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Einführung der DIN 1986 Teil 30 „Entwässerungsanlagen
für Gebäude und Grundstücke - Instandhaltung" als
allgemein anerkannte Regel der Technik
Gl.-Nr.: 7521.19
Bekanntmachung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 05. Oktober 2010 -V442/5240.54 -
Die DIN 1986 Teil 30 „Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke - Instandhaltung", Ausgabe Februar 2003, wird hiermit gemäß § 34 Abs. 1 des Landeswassergesetzes (LWG) mit nachfolgenden Änderungen und Ergänzungen als allgemein anerkannte Regel der Technik in Schleswig-Holstein eingeführt.
1. Von der DIN 1986 Teil 30 abweichende Fristen zur Dichtheitsüberprüfung
1.1 Aufgrund der Besorgnis einer möglichen Belastung des Grundwassers wird für
Schleswig-Holstein nachfolgende Fristenregelung getroffen:
·Da von Grundstücksentwässerungsanlagen eine potenzielle Gefahr für das Grundwasser ausgeht und in Wasserschutzgebieten (Schutzzonen //, /// und /// A) ein besonderes Schutzbedürfnis besteht und von Grundstücksentwässerungsleitungen, die gewerbliches Abwasser ableiten, ein erhöhtes Gefahrenpotential ausgeht, sind diese Grundstücksentwässerungsanlagen unverzüglich, jedoch spätestens bis zum 31.12.2015 auf Dichtheit zu überprüfen.
·Für die übrigen Gebiete in Schleswig-Holstein wird festgelegt, dass die Grundstücksentwässerungsanlagen in den Gebieten, in denen die öffentlichen Schmutz- und Mischwasserkanäle bereits jetzt saniert sind oder bis zum 31.12.2022 saniert werden, bis zum 31.12.2025 auf Dichtheit zu überprüfen sind. Wird die Sanierung der öffentlichen Schmutz- und Mischwasserkanäle erst nach dem 31.12.2022 abgeschlossen, sind innerhalb von drei Jahren nach der Sanierung der öffentlichen Schmutz- und Mischwasserkanalisation die Grundstücksentwässerungsanlagen auf Dichtheit zu überprüfen.
1.2 Eine Wiederholungsprüfung hat abweichend von der DIN 1986 Teil 30 o in Wasserschutzgebieten der Schutzzone // nach 5 Jahren
o in Wasserschutzgebieten der Schutzzone /// und /// A nach 15 Jahren o in den übrigen Gebieten nach 30 Jahren
zu erfolgen.
Die Fristen der Wiederholungsprüfung für Grundstücksentwässerungsanlagen, die gewerbliches Abwasser ableiten, ergeben sich aus Tabelle 1 der DIN 1986 Teil 30.
1.3 Für Grundstücksentwässerungsanlagen in Wasserschutzgebieten der Schutzzonen
/// B gelten die Anforderungen hinsichtlich der („übrigen") Gebiete außerhalb von ausgewiesenen Wasserschutzgebieten. Sieht die Wasserschutzgebietsverordnung keine Aufteilung in die Schutzzonen /// A und /// B vor, so gelten die verschärften Anforderungen für die gesamte Zone ///.
1.4 Sofern die Dichtheitsüberprüfungen entsprechend den Anforderungen der DIN 1986
Teil 30 bereits vor Ablauf der zulässigen Frist durchgeführt wurden, werden diese Überprüfungen für die Wiederholungsprüfung so behandelt, als ob sie zum spät möglichsten Zeitpunkt erfolgt wären. Die Fristen für die Wiederholungsprüfungen ergeben sich aus Ziffer 1.2.
1.5 Sofern der Träger der Abwasserbeseitigungspflicht von der unter Ziffer 4.2.1 genannten
praktischen Umsetzungsempfehlung Gebrauch macht sowie in besonderen Härtefällen kann von den genannten Fristen mit Zustimmung der unteren Wasserbehörde abgewichen werden.
1.6 Die Eigentümer bzw. die Verwalter von Wohnungseigentümergemeinschaften, die
mehrere Mietobjekte in unterschiedlichen Gemeinden besitzen bzw. verwalten, können hierfür Untersuchungskonzepte für die Dichtheitsprüfung aufstellen. Diese Konzepte legen die zeitliche Abfolge der Dichtheitsuntersuchungen fest. Mit Zustimmung der Wasserbehörde zum Untersuchungskonzept gelten die dort festgelegten Fristen für die Dichtheitsuntersuchung als verbindlich vereinbart.
2. Abweichende technische Vorgaben zur Anwendung der DIN 1986 Teil 30
2.1. Verzweigte Ableitungssysteme
Bei verzweigten Ableitungssystemen kann es dazu kommen, dass auch abzweigfähige Kamerasysteme nicht alle Stränge des Systems vollständig inspizieren können.
Sollte das bereits inspizierte System optisch dicht sein, kann auf eine Untersuchung des nicht inspizierbaren Bereichs mit Wasser oder Luft verzichtet werden, wenn dieser Anteil maximal 25 % des gesamten Ableitungssystems ausmacht.
2.2 Zu Ziffer 5.2.2 der DIN (Einsteigschächte mit offenem Durchfluss und /ispektionsöffnungen)
Schächte im Leitungsnetz können auch nach dem gleichen Verfahren überprüft werden, wie das Leitungsnetz, dessen Bestandteil sie sind.
2.3 Zu Ziffer 5.2.7 der DIN (Leitungen im Zusammenhang mit Kleinkläranlagen)
Die Leitungen zwischen der Kleinkläranlage, die das entsprechend der Abwasserverordnung gereinigte Abwasser ableiten, und der Einleitstelle bedürfen keiner weiteren Untersuchung.
2.4 Zu Ziffer 5.3 der DIN (Schadensdokumentation und Bewertung)
Die Durchführung der optischen /nspektion oder Dichtheitsprüfung sowie die festgestellten Schäden sind zu dokumentieren und zu bewerten.
2.5 Zu Ziffer 5.5 der DIN (Anlässe, Fristen, Prüfart und Abwasserherkunftsbereiche)
Für gewerbliches industrielles Abwasser (nach DIN EN 12056-1), das vorbehandelt wurde oder keiner Abwasservorbehandlung bedarf und weniger als die 3-fache Konzentration des häuslichen Rohabwassers aufweist, gelten die Vorgaben für häusliches Abwasser entsprechend. /n diesem Fall ist eine optische Dichtheitsprüfung (Kanalfernsehuntersuchung) ausreichend.
Die 3-fache Konzentration des häuslichen Rohabwassers beträgt:
Parameter |
Konzentration |
Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB5) |
1.500 mg/l |
Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) |
3.000 mg/l |
Phosphor gesamt (Pges) |
75 mg/l |
Stickstoff gesamt anorganisch (Nges, anorg) |
270 mg/l |
Stickstoff gesamt (Nges) |
350 mg/l |
2.6 Zu Ziffern 5.2.1 und 5.5 der DIN 1986-30 (Regenwasser)
Grundstücksentwässerungsanlagen, in denen nur gering verschmutztes Regenwasser von reinen Wohngrundstücken abgeleitet wird, sind von der Zustandserfassung und Dichtheitsprüfung ausgenommen. Dies gilt auch für Anlagen auf industriell und gewerblich genutzten Grundstücken mit einer hinsichtlich der Regenwasserbelastung vergleichbaren Nutzung sowie für Regenwasseranlagen auf anderen Grundstücken in reinen und allgemeinen Wohngebieten bis zu einer befestigten Fläche von 1.000 m2.
3. Inkrafttreten: Diese Einführung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.
4. Hinweise und Empfehlungen
4.1 Allgemeines
4.1.1 Aus § 60 Abs. 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) ergibt sich die gesetzliche Verpflichtung, Abwasseranlagen, d.h. auch Grundstücksentwässerungsanlagen, nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik zu errichten, zu betreiben und zu unterhalten. Für den Betrieb und die Unterhaltung von Grundstücksentwässerungsanlagen ist die DIN 1986 Teil 30 „Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke - Instandhaltung" allgemein anerkannte Regel der Technik und gilt damit auch in Schleswig-Holstein.
Da im Rahmen des Verwaltungsvollzugs teilweise Zweifel in Hinblick auf die rechtliche Verbindlichkeit der DIN 1986 Teil 30 und ihres inhalts geäußert wurden, wird hier zur Klarstellung von der Möglichkeit der ergänzenden Einführung technischer Bestimmungen gemäß § 34 Abs. 1 LWG Gebrauch gemacht. In diesem Zusammenhang werden fachlich begründete Abweichungen von den in der DIN 1986 Teil 30 enthaltenen Fristen und technischen Vorgaben vorgenommen.
4.1.2 Verpflichtet zur Umsetzung der DIN 1986 Teil 30 und der ergänzend eingeführten technischen Bestimmungen ist der Betreiber der Grundstücksentwässerungsanlage (in der Regel der Grundstücks- oder Hauseigentümer). Er ist nachweispflichtig, dass seine Anlagen den allgemein anerkannten Regeln der Technik und den ergänzend eingeführten technischen Bestimmungen entsprechen und er dementsprechend eine Dichtheitsüberprüfung vorgenommen hat.
4.1.3 Soweit die Anlagen nicht den Anforderungen entsprechen, hat der Betreiber der Grundstücksentwässerungsanlage gemäß § 60 Abs. 2 WHG die erforderlichen Maßnahmen (Sanierung) innerhalb angemessener Fristen durchzuführen. Kommt der Betreiber der Grundstücksentwässerungsanlage seiner Sanierungspflicht nicht nach, können die Wasserbehörden die erforderlichen Maßnahmen unter Fristsetzung anordnen (§ 60 Abs. 2 WHG iVm § 34 Abs. 2 LWG). /nsoweit zuständig sind die unteren Wasserbehörden (§§ 105 Abs. 1, 107 Abs. 1 Nr. 1 LWG).
4.1.4 Die Gemeinden sind zur Abwasserbeseitigung im Rahmen der Selbstverwaltung verpflichtet (§ 30 Abs. 1 LWG). Nach § 30 Abs. 3 Satz 1 LWG regeln die Gemeinden die Abwasserbeseitigung durch Satzung (Abwassersatzung) und schreiben darin insbesondere vor, wie und in welcher Zusammensetzung und Beschaffenheit ihnen das Abwasser zu überlassen ist. Die Träger der Abwasserbeseitigungspflicht sind deshalb mitverantwortlich, dass das auf den Grundstücken anfallende Abwasser auf Grund eines schadlosen Zustands der Grundstücksentwässerungsanlagen an sie ordnungsgemäß zur weiteren Behandlung und Beseitigung überlassen wird. Somit sind die Träger der Abwasserbeseitigungspflicht aufgrund des Satzungsrechts berechtigt, nicht nur zu beraten, sondern die Einhaltung der DIN 1986 Teil 30 auch durchzusetzen (§ 144 Abs. 2 LWG, § 134 Abs. 5 Gemeindeordnung). Die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten der Träger der Abwasserbeseitigungspflicht zur Durchsetzung satzungsrechtlicher Bestimmungen (s. Urteil VG Schleswig vom 17.2.1987 - 4 A 274/86) bleiben damit von dieser Einführung der DIN 1986 Teil 30 unberührt.
4.2 Praktische Umsetzung
4.2.1 Es wird dem Träger der Abwasserbeseitigungspflicht zweckmäßigerweise empfohlen, die Betreiber der Grundstücksentwässerungsanlagen über die Pflichten, die sich aus der DIN 1986 Teil 30 ergeben, zu informieren und zu beraten. in diesem Zusammenhang wird empfohlen, das Gemeindegebiet in Untersuchungsgebiete einzuteilen, für die nach Ziffer 1.5 Fristen festgelegt werden.
Es kann außerdem sinnvoll sein, den Betreibern der Grundstücksentwässerungsanlagen anzubieten, die Untersuchung der privaten Grundstücksentwässerungsanlagen für diesen durchzuführen bzw. durchführen zu lassen (dies kann z. B. im Zusammenhang mit der Untersuchung der öffentlichen Kanalisation erfolgen). Die Teilnahme ist für die Betreiber der Grundstücksentwässerungsanlagen freiwillig.
4.2.2 Die Träger der Abwasserbeseitigungspflicht werden gebeten, den Bürgern den Abschluss der Sanierung der öffentlichen Schmutz- und Mischwasserkanalisation mitzuteilen.
4.2.3 Die Nachweise der Dichtheitsprüfung und ihres Befundes sind von den Betreibern der Grundstücksentwässerungsanlage vorzuhalten und auf Anforderung dem Träger der Abwasserbeseitigungspflicht oder der unteren Wasserbehörde vorzulegen.
4.2.4 Die untere Wasserbehörde hat stichprobenartig die Umsetzung der DIN 1986 Teil 30 zu überprüfen.
In den nachfolgenden Gemeinden, Städten und Kreisen von Mecklenburg-Vorpommern fürt KKN-Umwelttechnik und oder Partnerfirmen Dichtheitsprüfungen durch.
Admannshagen-Bargeshagen, Ahlbeck, Ahrenshagen-Daskow, Ahrenshoop, Alt Bukow, Alt Krenzlin, Alt Meteln, Alt Schwerin, Alt Sührkow, Alt Tellin, Alt Zachun, Altefähr, Altenhagen, Altenhof, Altenkirchen, Altenpleen, Altentreptow, Altkalen, Altwarp, Altwigshagen, Am Salzhaff, Ankershagen, Anklam, Baabe, Bad Doberan, Bad Kleinen, Bad Sülze, Balow, Bandelin, Bandenitz, Banzkow, Bargischow, Barkhagen, Barnekow, Barnin, Bartelshagen II b. Barth, Bartenshagen-Parkentin, Barth, Bartow, Basedow, Bastorf, Baumgarten, Beggerow, Behren-Lübchin, Behrenhoff, Belsch, Bengerstorf, Benitz, Bentwisch, Bentzin, Benz (Usedom), Benz (bei, Wismar), Bergen auf Rügen, Bergholz, Bernitt, Bernstorf, Beseritz, Besitz, Bibow, Biendorf, Binz, Binz, Boizenburg/Elbe, Dargun, Blankenberg, Blankenhagen, Blankenhof, Blankensee (Mecklenburg), Blankensee (Vorpommern), Blesewitz, Blievenstorf, Blowatz, Blumenholz, Bobitz, Bobzin, Boddin, Boiensdorf, Boizenburg/Elbe, Boldekow, Bollewick, Boltenhagen, Boock, Borkow, Born a. Darß, Borrentin, Brahlstorf, Bredenfelde, Breege, Breesen, Breest, Brenz, Bresegard, bei, Eldena, Bresegard, bei, Picher, Brietzig, Briggow, Broderstorf, Brunn, Brunow, Bröbberow, Brüel, Brünzow, Brüsewitz, Buchberg, Buchholz, Bugewitz, Buggenhagen, Burg, Stargard, Burow, Buschvitz, Butzow, Börgerende-Rethwisch, Börzow, Bülow, Bütow, Bützow Cambs, Cammin, (bei, Neubrandenburg), Cammin, (bei, Rostock), Carinerland, Carlow, Carpin, Cramonshagen, Crivitz, Cölpin, Dabel, Daberkow, Dahmen, Dalberg-Wendelstorf, Dalkendorf, Dambeck, Damm, Damshagen, Dargelin, Dargen, Dargun, Dassow, Datzetal, Dechow, Demen, Demmin, Dersekow, Dersenow, Dettmannsdorf, Deyelsdorf, Diedrichshagen, Diekhof, Dierhagen, Divitz-Spoldershagen, Dobbertin, Dobbin-Linstow, Dobin, am, See, Dolgen, am, See, Domsühl, Dorf, Mecklenburg, Dragun, Dranske, Dratow-Schloen, Drechow, Dreetz, Dreschvitz, Ducherow, Duckow, Dummerstorf, Dömitz, Dümmer, Eggesin, Eichhorst, Eixen, Eldena, Elmenhorst, Elmenhorst-Lichtenhagen, Fahrenwalde, Faulenrost, Feldberger Seenlandschaft, Ferdinandshof, Fincken, Finkenthal, Franzburg, Friedland, Friedrichsruhe, Fuhlendorf, Fünfseen, Gadebusch, Gager, Galenbeck, Gallin, Gallin-Kuppentin, Gammelin, Ganzlin, Garz, Garz/Rügen, Gelbensande, Genzkow, Gielow, Gingst, Gischow, Glasewitz, Glasin, Glasow, Glewitz, Glienke, Glowe, Gneven, Gnevkow, Gnewitz, Gnoien, Godendorf, Golchen, Goldberg, Gorlosen, Gottesgabe, Gotthun, Graal-Müritz, Grabow, Grabow-Below, Grabowhöfe, Grambin, Grambow, (Vorpommern), Grambow, (bei, Schwerin), Grammendorf, Grammentin, Grammow, Gransebieth, Granzin, Grapzow, Grebs-Niendorf, Greifswald (Kreisstadt), Gremersdorf-Buchholz, Gresse, Greven, Grevesmühlen, Gribow,Grieben Grimmen Grischow Groß Godems Groß Kelle Groß Kiesow, Groß Kordshagen, Groß Krams, Groß Laasch, Groß Luckow, Groß, Miltzow, Groß, Mohrdorf, Groß, Molzahn, Groß, Nemerow, Groß, Plasten, Groß Polzin, Groß Roge, Groß Schwiesow, Groß Siemz, Groß Stieten, Groß Teetzleben, Groß Wokern, Groß Wüstenfelde, Grünow, Gustow, Gutow, Gägelow, Göhlen, Göhren, Göhren-Lebbin, Görmin, Gültz, Gülzow, Gülzow-Prüzen, Güstrow, (Kreisstadt), Gützkow, Hagenow, Hammer a.d. Uecker, Hanshagen, Heinrichsruh, Heinrichswalde, Helpt, Heringsdorf, Hinrichshagen, Hintersee, Hohen, Demzin, Hohen, Pritz, Hohen, Sprenz, Hohen, Viecheln, Hohen, Wangelin, Hohenbollentin, Hohenfelde, Hohenkirchen, Hohenmocker, Hohenzieritz, Holdorf, Holldorf, Holthusen, Hoort, Hoppenrade, Hornstorf, Hugoldsdorf, Hülseburg, Insel, Hiddensee, Insel, Poel, Iven, Ivenack, Jabel, Jakobsdorf, Jarmen, Jatznick, Jesendorf, Jördenstorf, Jürgenshagen, Jürgenstorf, Kalkhorst, Kamminke, Karbow-Vietlübbe, Karenz, Kargow, Karlsburg, Karlshagen, Karnin, Karrenzin, Karstädt, Kassow, Katzow, Kemnitz, Kentzlin, Kenz-Küstrow, Kieve, Kirch, Jesar, Kirch, Mulsow, Kittendorf, Klausdorf, Klein Belitz, Klein Bünzow, Klein Kussewitz, Klein Rogahn, Klein Trebbow, Klein Upahl, Klein Vielen, Kletzin, Klink, Klocksin, Kluis, Klütz, Kneese, Knorrendorf, Koblentz, Kobrow, Kogel, Korswandt, Koserow, Krackow, Krakow am See, Kramerhof, Kratzeburg, Kreien, Krembz, Kremmin, Krien, Kriesow, Kritzmow, Kritzow, Kruckow, Krugsdorf, Krummin, Krusenfelde, Krusenhagen, Kröpelin, Kröslin, Kublank, Kuchelmiß, Kuckssee, Kuhlen-Wendorf, Kuhs, Kuhstorf, Kummerow (am See), Kummerow, (bei Stralsund), Kölzin, Königsfeld, Körchow, Kühlungsborn, Laage, Lalendorf, Lambrechtshagen, Lancken-Granitz, Langen, Brütz, Langen, Jarchow, Langhagen, Lassan, Leezen, Lehsen, Leizen, Lelkendorf, Leopoldshagen, Leussow, Levenhagen, Lewitzrand, Liepen, Liepgarten, Lietzow, Lindenberg, Lindetal, Lindholz, Lockwisch, Loddin, Lohme, Lohmen, Loissin, Loitz, Lubmin, Luckow, Ludorf, Ludwigslust, Lutheran, Lärz, Löbnitz, Löcknitz, Lübberstorf, Lübesse, Lüblow, Lübow, Lübs, Lübstorf, Lübtheen, Lübz, Lüdersdorf, Lüdershagen, Lühburg, Lühmannsdorf, Lüssow (Mecklenburg), Lüssow (bei Stralsund), Lütow, Lüttow-Valluhn, Lützow, Malchin, Malchow, Malk, Göhren, Mabllentin, Malliß, Marlow, Marnitz, Massow, Medow, Meesiger, Meiersberg, Mellenthin, Melz, Menzendorf, Mesekenhagen, Mestlin, Metelsdorf, Middelhagen, Mildenitz, Millienhagen-Oebelitz, Milow, Mirow, Mistorf, Moltzow, Moraas, Muchow, Murchin, Mustin, Möllenbeck (Landkreis), Ludwigslust (Parchim), Möllenbeck (bei Neustrelitz), Möllenhagen, Mölln, Mölschow, Mönchhagen, Mönkebude, Mühl Rosin, Mühlen Eichsen, Nadrensee, Neddemin, Neetzka, Neetzow, Nesow, Neu Bartelshagen, Neu Boltenhagen, Neu Gaarz, Neu Gülze, Neu Kaliß, Neu Kosenow, Neu Poserin, Neubrandenburg (Kreisstadt), Neubrandenburg, Neustrelitz, Neubukow, Neuburg, Neuenkirchen (Rügen), Neuenkirchen (bei Anklam), Neuenkirchen (bei Greifswald), Neuenkirchen (bei Neubrandenburg), Neukalen, Neukloster, Neustadt-Glewe, Neustrelitz, Neverin, Nieden, Niendorf, Nienhagen, Niepars, Nossendorf, Nossentiner Hütte, Nostorf, Nustrow, Parchim, Pasewalk, Poel, Putbus, Pampow, Pantelitz, Papendorf (Vorpommern), Papendorf (Warnow), Papenhagen, Papenhusen, Parchim (Kreisstadt), Parchtitz, Pasewalk, Passee, Passow, Pätow-Steegen, Patzig, Peenehagen, Peenemünde, Penkow, Penkun, Penzin, Penzlin, Perlin, Petersdorf, Picher, Pingelshagen, Pinnow, Plaaz, Plate, Plau am See, Plöwen, Plüschow, Pokrent, Pölchow, Polzow, Poppendorf, Poseritz, Postlow, Pragsdorf, Prebberede, Preetz, Prerow, Priborn, Priepert, Pripsleben, Prislich, Pritzier, Prohn, Pruchten, Pudagla, Putbus, Putgarten, Raben Steinfeld, Ralswiek, Rambin, Ramin, Rankwitz, Rappin, Rastow, Rechlin, Reddelich, Redefin, Rehna, Reimershagen, Rerik, Retschow, Ribnitz-Damgarten, Richtenberg, Rieps, Ritzerow, Röbel/Müritz, Röckwitz, Roduchelstorf, Roggendorf, Roggenstorf, Roggentin (bei Neustrelitz), Roggentin (bei Rostock), Rögnitz, Rollwitz, Rom, Rosenow, Rossin, Rossow, Rostock, Rothemühl, Rothenklempenow, Rövershagen, Rubenow, Rubkow, Rühn, Rukieten, Rüting, Saal, Sagard, Samtens, Sanitz, Sarmstorf, Sarnow, Sarow, Sassen-Trantow, Sassnitz, Satow, Sauzin, Schaprode, Schildetal, Schlagsdorf, Schlemmin, Schmatzin, Schönbeck, Schönberg, Schönfeld, Schönhausen, Schönwalde, Schorssow, Schossin, Schwaan, Schwanheide, Schwarz, Schwasdorf, Schwerin, Schwinkendorf, Seehof, Sehlen, Sellin, Selmsdorf, Selpin, Semlow, Setzin, Severin, Siedenbollentin, Siedenbrünzow, Sietow, Siggelkow, Silz, Sommersdorf, Spantekow, Splietsdorf, Sponholz, Spornitz, Stäbelow, Staven, Stavenhagen Reuterstadt, Steesow, Steffenshagen, Steinfeld, Steinhagen (Mecklenburg), Steinhagen (Vorpommern), Sternberg, Stolpe (Mecklenburg), Stolpe (Peene), Stolpe auf Usedom, Stralendorf, Stralsund (Kreisstadt), Stralsund, Strasburg (Uckermark), Strohkirchen, Stubbendorf, Stuer, Suckow, Süderholz, Sukow, Sukow-Levitzow, Sülstorf, Sundhagen, Tarnow, Techentin, Teldau, Tessenow, Tessin (bei Rostock), Tessin b. 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