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Komplett-Pumpenkläranlage Plus großem Schlammspeicher Monofluido (2-8 EW)

Zweibehälter SBR-Kompaktanlage mit extra großem Schlammspeicher

VORTEILE:
  • Effiziente SBR Pumpentechnik
  • Geringer Energieverbrauch
  • Dauerhaft dichte Klärbehälter mit 25 Jahren Garantie


MONOfluido Komplettanlagen für Ablaufklassen C (Z-55.3-300),
N (-347) und D (-98)
Komplettanlage MONOfluido besteht aus
Klärbehälter/n (1–2), Schächten VS 60,PE-Abdeckungen TopCover und dem Klärsystem FLUIDO II


 

Listenpreise: MONOfluido Plus mit großem Schlammspeicher (für weniger Abfuhr):
MONOfluido / Einwohner Maße
(Länge x Breite x Höhe)
€ Preis*

2 - 4 Einw. MONOfluido Plus 4 E-30/15

1 x (208 x 120 x 215 cm)
1 x (128 x 120 x 215 cm)

4.549,-

3 - 6 Einw. MONOfluido Plus 6 E-35/20

1 x (240 x 120 x 215 cm)
1 x (160 x 120 x 215 cm)

5.075,-

5 - 8 Einw. MONOfluido Plus 8 E-50/30

1 x (320 x 120 x 215 cm)
1 x (208 x 120 x 215 cm)

5.775,-

*Inkl. Mwst. und Fracht innerhalb der BRD (Festland)

Zuzüglich Einbau- und Einrichtungskosten.
Sämtliche Lüftungs-, Zu und Abwasserablaufleitungen, sowie Steuerungs- und Stromkabel müssen in den Boden eingebracht und installiert werden. Daraus ergeben sich natürlich weitere Kosten, die von uns nur vor Ort kalkuliert werden können. Kostengünstiger ist natürlich der Selbsteinbau der SBR-Anlage, nach den von uns kostenfrei zur Verfügung gestellten Plänen.

 

Zubehör für alle MONOfluido-Anlagen:

Schlammkompostierungs-Options-Paket (Vorbereitung für die einfache spätere SKS-Nachrüstung: Steuergerät F-Control Vollversion statt Steuergerät FS 20, vorbereiteter VS-60 Schacht, vormontierter Pumpensumpf; nur zusammen mit einer MONOfluido-Komplettanlage bestellbar!)

Aufpreis 30 m Kabellänge am FLUIDO (werkseitig)

 

 Für aktuelle und günstige Angebote klicken Sie bitte hier

 

 

 

 

 

 

 

Hier die Palette unserer Angebote auf einen Blick:

SBR Pumpen Kleinkläranlage für PE Kunststoff oder Betonklärgrube

SBR Komplett Pumpen Kleinkläranlage zusammen mit PE Kunststoff Klärgrube

SBR Druckluft Hauskläranlage für den Einsatz in Beton- oder Kunststoffklärgruben.

SBR Komplett Druckluft Kleinkläranlage zusammen mit Kunststoff Klärgrube Klärbehältern

SBR SKS Schlammkompostierung in Kleinkläranlage Betonklärgrube Kunststoff Klärgrube

SBR Druckluft Kleinkläranlage mit abgeschlossener Technikkapsel und PE-Kunststoff-Klärgrube

Wirbelschwebebett Hauskläranlage für Einbau in Beton-Klärgrube oder Kunststoff-Klärgrube

Tauchkörper Hauskläranlage in Beton Klärgrube oder Kunststoff Klärgrube

Festbett-Kläranlage in Beton-Klärgrube oder Kunststoff-Klärgrube

Pflanzenkläranlage Klärbeet Schilfbeet Pflanzenbeet horizontal durchströmt ohne Pumpe im Selbstbau oder mit Teil- Eigenleistung

Klärteich Abwasserteich Teich-Kläranlage

Biologische Klärschlamm-Entsorgung

Stromlose Kleinkläranlage in Kunststoff-Klärgrube

Kunststoffklärgrube als 2 oder 3 Kammer Ausfaulgrube

Abflusslose Abwasser Sammelgrube in allen Größen und Formen

Zweikammer Beton Klärgruben für SBR Kleinkläranlagen

Dreikammer Beton Klärgrube Ausfaulgrube

Verrieselung Versickerung als Abwasserentsorgung in den Untergrund für Kläranlagen

Verrieselungs-Schacht Versickerungs-Schacht Sickerschacht für Kleinkläranlagen

Pumpen, Tauchpumpe Schmutzwasserpumpe Fäkalpumpe Abwasserpumpe

Verdichter / Kompressoren LP80, LP120, für SBR-Kläranlagen

Sanierung Kleinkläranlagen, Betonklärgruben, Abwasserleitungen

Kleinkläranlagen-Wartung

Dichtheitsprüfung für Kläranlagen Abwasseranlagen Klärgruben Abwasserleitungen

Sanierung von Kleinkläranlagen Abwasserleitungen Klärgruben Haus-Abflussleitungen

 

UMWELTMINISTERIUM


Abwasserentsorgung im ländlichen Raum

Ein Anschluss an die öffentliche Kanalisation ist in städ­tischen Gebieten inzwischen selbstverständlich. Im ländlichen Raum ist dies aufgrund der weiträumigen Bebauung trotz Einsatz moderner Verfahren nicht immer möglich. In diesen Fällen können dezentrale Abwasserbehandlungsanlagen zu Kosteneinsparungen führen. Weil in diesen Gebieten oft nur kleine Bäche vorhanden sind bzw. Fließgewässer fehlen, ist eine hohe Reinigungsleistung und Betriebsstabilität der Anlagen unverzichtbar. Dies ist ein Grund, warum die Auswahl des richtigen Abwasserbehandlungsverfah­rens nicht immer einfach ist. Bereits im Vorfeld der Pla­nung muss unter den verschiedenen Möglichkeiten der Abwasserbeseitigung die für den Einzelfall optimale Anlage ausgewählt werden.

Dieses Faltblatt soll Kommunen, Bürgerinnen und Bür­gern bei der Wahl von Abwasserbehandlungsanlagen im ländlichen Raum helfen.


Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Bäche und insbesondere das Grundwasser müssen deshalb be­sonders vor Verunreinigungen geschützt werden.

In allen Teilen des Landes werden vor allem von den Ge­meinden und Städten große Anstrengungen unternom­men, das anfallende Abwasser weitgehend zu reinigen und so für die Gewässer verträglich einzu leiten.

In ländlichen Gebieten aber auch nahe an Städten und Gemeinden wird das Abwasser oft noch dezentral und teilweise mit veralteten Verfahren entsorgt. In vielen Fällen könnte das Verfahren durch weiterentwickelte, zeitgemäße Techniken verbessert werden.

Der ländliche Raum ist durch eine geringe Bevölke­rungsdichte und eine weiträumige Bebauung geprägt. Die für verdichtete städtische Gebiete entwickelten und bewährten Reinigungsmethoden können dort nicht ein­fach übernommen werden, da sie in der Regel zu hohe Kosten verursachen würden. Angepasst an die Beson­derheiten des ländlichen Raumes müssen daher Lösungen gefunden werden, die einerseits die Erfor­dernisse des Gewässerschutzes erfüllen und anderer­seits dem einzelnen Bürger keine zu hohen finanziellen Lasten aufbürden.

VERANTWORTLICHKEITEN
IN den Ländern der Bundesrepublik

Grundsätzlich liegt die Abwasserbeseitigungspflicht bei den Gemeinden. Dadurch soll sichergestellt werden, dass das Ziel einer geordneten Abwasserbeseitigung sicher erfüllt wird. Viele Gewässer entspringen im ländlichen Raum, d. h. es sind nur kleine oder zeitweise trocken fallende Bäche vorhanden. Diese können durch die Ab­wassereinleitung stark belastet werden. Deshalb ist es für einen effektiven Gewässerschutz gerade hier not­wendig, geordnete Verhältnisse bei der Abwasserbe­seitigung zu schaffen.

In den Abwasserbeseitigungskonzeptionen der Ge­meinden sind die dezentral zu entsorgenden Anwesen und die Art ihrer Abwasserbeseitigung aufgeführt. Be­troffen sind in aller Regel Einzelanwesen. Die Grund­stückseigentümer sind für den Bau und Betrieb der Kleinkläranlage verantwortlich. Die Verantwortung für eine geordnete Schlammbeseitigung bleibt bei den Gemeinden und ist von diesen durch entsprechende Regelungen, meistens in der örtlichen Abwassersat­zung, sicherzustellen.

Für die Einleitung des gereinigten Abwassers muss vom Betreiber einer Kleinkläranlage eine wasserrechtliche Erlaubnis bei der zuständigen unteren Baurechts - behörde beantragt werden.

WELCHE MÖGLICHKEITEN ZUR ABWASSERBESEITIGUNG GIBT ES?

Die Abwasserbeseitigung im ländlichen Raum be­schränkt sich auf das Schmutzwasser.

Das anfallende Niederschlagswasser sollte flächenhaft über den bewachsenen Oberboden versickert oder über offene Mulden- und Grabensystems einem Fließge­wässer zugeleitet werden.


Zentrale Abwasserbeseitigung

Hierunter wird die gemeinsame Ableitung des häus - lichen Abwassers von Einzelanwesen zu einer kommu­nalen Kläranlage verstanden.

Bei großer Entfernung zwischen Anwesen und Kläran­lage führt der in der Vergangenheit regelmäßig prakti­zierte Transport des Abwassers imfreien Gefälle mit den üblichen Rohrleitungen (Freispiegelentwässe­rung) zu unverhältnismäßig hohen Kosten. Diese können durch alternative Verfahren wie Druck- oder Vakuumentwässerung deutlich reduziert werden.

Die Druckentwässerung (Stichwort Pumpe-Schlauch) ist das am häufigsten verwendete Verfahren, da es relativ preiswert und technisch wenig aufwändig ist. Das Abwasser wird mit Druck durch die Rohrleitung zu einer Kläranlage bzw. einem Übergabeschacht gepumpt. Die Rohrleitung selbst kann meistens ohne die teure Lösung eines offenen Grabens durch Einpflügen oder Einfräsen preiswert und umweltverträglich verlegt werden.

Die Vakuumentwässerung wird meist in wasserwirt­schaftlich sensiblen Gebieten wie beispielsweise in Wasserschutzgebieten angewendet. Das Abwasser wird durch die Leitung gesaugt. Deshalb kann bei Un­dichtigkeiten der Rohrleitung kein verschmutztes Was­ser aus der Leitung in das Grundwasser gelangen.


Dezentrale Abwasserbeseitigung von Kleinkläranlagen

Hier wird das Abwasser von Einzelanwesen in Klein­kläranlagen behandelt oder in Ausnahmefällen in ge­schlossenen Gruben gesammelt und zur kommunalen Kläranlage abgefahren.

Bei Kleinkläranlagen liegt das Mindestreinigungsziel im Abbau der organischen Verschmutzung. Um dies zu erreichen, wird bei einer Kleinkläranlage neben einer Absetzstufe mindestens auch eine biologische Be­handlungsstufe benötigt. Die darin vorhandenen Mikroorganismen bauen die im Abwasser enthaltenen organischen Schmutzstoffe ab. Für die biologische Be­handlung können sowohl naturnahe als auch techni­sche Verfahren eingesetzt werden. Die Größe der Absetzstufe ist vom gewählten biologischen Behand­lungsverfahren abhängig.

Bei naturnahen Verfahren wird eine Mehrkammer-Aus­faulgrube als Absetzstufe empfohlen.

Naturnahe Verfahren

·    Pflanzenkläranlage (mit bepflanztem Bodenfilter)

·    Mehrschichtiger Sandfiltergraben

· Abwasserteich


Technische Verfahren

(Verfahren mit Abwasserbelüftung)

·    Belebungsanlage auch in SBR-Betrieb (SBR = sequencing batch reactor) oder in Kombination mit Membranverfahren

·    Belüftetes Festbett /Wirbelschwebebett

·    Scheibentauchkörperanlage

·    Tropfkörperanlage

·    Sandfilterschacht, Bodenkörperfilteranlagen

WELCHE KLEINKLÄRANLAGE IST DIE RICHTIGE?

Eine „Patentlösung“ auf diese Frage gibt es nicht. Im Einzelfall müssen die örtlichen Gegebenheiten, die was­serwirtschaftlichen Verhältnisse, die Eigenschaften des anfallenden Abwassers und eventuell bereits vorhan­dene Anlagen berücksichtigt werden. Dabei sind auch die künftigen Siedlungs- und Entwicklungsziele der Gemeinden mit einzubeziehen.

Die zentrale Abwasserentsorgung hat in der Regel den Vorteil, dass der Verbraucher mit relativ geringen Betriebskosten belastet wird und sich nicht selbst um den Betrieb einer Kleinkläranlage kümmern muss. Die kommunalen Kläranlagen gewährleisten bei einer zen­tralen Abwasserentsorgung eine gute Reinigungs - leistung und hohe Betriebsstabilität. Außerdem stellt die zentrale Abwasserentsorgung für den Schutz der Ge­wässer meist die wasserwirtschaftlich beste Lösung dar, ist aber aufgrund der hohen Investitionskosten nicht immer realisierbar.

In einer Kleinkläranlage wird meistens nur das Abwas­ser eines einzelnen Anwesens gereinigt. Bei der Aus­wahl eines geeigneten Reinigungsverfahrens ist des­halb mitentscheidend, welcher von Fall zu Fall stark schwankende Abwasseranfall vorliegt, mit dem die Anlage fertig werden muss.

Kleinkläranlagen mit (technischer) Abwasserbelüftung werden in der Regel serienmäßig mit einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung des Instituts für Bautech­nik in Berlin zugelassen. Das bedeutet, dass die Klein­kläranlagen bei einem ordnungsgemäßen Betrieb und Wartung die gesetzlichen Mindestanforderungen ein­halten und je nach Zulassung weitergehende Reini­gungsziele erreichen können.


Die wichtigsten Eigenschaften der einzelnen Verfahren lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Naturnahe Verfahren

·    Einfach im Betrieb

·    Unempfindlich gegenüber unterschiedlichen und schwankenden Belastungen (gutes Puffer -

vermögen)

·    Hoher Platzbedarf

Technische Verfahren

(Verfahren mit Abwasserbelüftung)

·    Anlagentechnik kann inzwischen auf bestimmte Anforderungen (z. B. Stickstoffelimination, Hygiene) zugeschnitten werden.

·    Höhere Ansprüche an Betrieb und Wartung auf Grund der Möglichkeiten, steuerungs- und regelungstechnisch einzugreifen

·    Empfindlicher gegenüber unterschiedlichen und schwankenden Belastungen

·    Geringer Platzbedarf


AUSNAHMEN FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE

Bei landwirtschaftlichen Einzelgehöften im Außenbe­reich kann das anfallende Abwasser unter bestimmten Voraussetzungen auf selbstbewirtschafteten Flächen aufgebracht werden. Dabei sind gewisse Regeln zu beachten:

·    Schmutzwasser kann vor Aufbringung auf Ackerland in einer Jauche- oder Güllegrube gesammelt werden, wenn es mindestens in einer Mehrkammerausfaul­grube vorbehandelt wurde. Eine Aufbringung auf Grünland ist grundsätzlich verboten. Eine Ausnahme hiervon ist möglich, wenn das Grünland als nach­wachsender Rohstoff energetisch verwertet wird.

·    Ungereinigtes Schmutzwasser und der Inhalt von ge­schlossenen Gruben darf aus seuchenhygienischen Gründen nicht auf landwirtschaftliche Flächen aufge­bracht werden. Es gilt jedoch eine Übergangsfrist.

KOSTEN DER ABWASSER­BESEITIGUNG IM LÄNDLICHEN RAUM

Die Kosten für die Abwasseranlagen setzen sich aus Bau- und Betriebskosten zusammen.

Die Baukosten umfassen im Wesentlichen den Einbau der Kleinkläranlagen bzw. das Verlegen der Rohrleitun­gen. Sie unterliegen star­ken regionalen Schwan­kungen und sind zudem von den örtlichen Ver­hältnissen abhängig.

Bei den Kosten für die Kleinkläranlagen gibt es große Unterschiede hinsichtlich der Systeme. Bei vorhandenen Mehrkammergruben können Nachrüst­sätze (z. B. SBR oder Fest-/Schwebebett) zu wirt‑


schaftlichen Lösungen führen. Zuvor muss allerdings die Bausubstanz der bestehenden Mehrkammergrube überprüft werden. Auch in günstigen Fällen liegen die Investi tionskosten selten unter 3.000 Euro.

Bei den Betriebskosten von Kleinkläranlagen sind neben den Energiekosten die Kosten der Wartung durch eine Fachfirma und die Aufwendungen für die Eigenkontrollmessungen sowie die Schlammentsor­gung zu berücksichtigen.

WAS IST BEI PLANUNG UND BAU ZU BEACHTEN?

Planung

·    Abwasserbeseitigungskonzeption der Gemeinde

·    Einleitungsbedingungen für das gereinigte

Abwasser durch die untere Baurechtsbehörde

·    Know-how eines ausgewiesenen Fachbetriebes

·    Kostenvergleich zentrale oder dezentrale Abwasser­beseitigung (Investitions- und Betriebskosten)

·    Örtliche Gegebenheiten (Gewässer, Wasserschutz­gebiete, Überschwemmungsgebiete, Topographie, Baugrund, Naturschutz u. a.)

·    Art und Menge des Abwasseranfalls (kontinuierlich oder stark schwankend)

·    Dimensionierung der Anlage unter Einbeziehung neuer Technologien, Berücksichtigung bestehender Anlagenteile, ggf. Erweiterungsmöglichkeiten

·    Geordnete Klärschlammentsorgung

Bau und Betrieb

·    Fachgerechte Ausführung

·    Zugänglichkeit zu wesentlichen Anlageteilen

·    Betrieb und Überprüfung (sogenannte Eigen­kontrolle) durch den Betreiber oder eine Fachkraft, u. a. Führung einer Betriebsdokumentation

·    Wartung durch externen Fachbetrieb bzw. Fachkraft

·    Überwachung der Reinigungsleistung (veranlasst durch die zuständige Behörde)


WEITERES INFORMATIONSMATERIAL

Leitfaden zur Abwasserbeseitigung im ländlichen Raum; herausgegeben von der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz– im Internet abrufbar unter:

Verwaltungsvorschrift des Umweltministeriums über die Abwasserbeseitigung im Ländlichen Raum vom. ANSPRECHPARTNER FÜR WEITERE FRAGEN?

Untere Wasserbehörde oder Untere Baurechtsbehörde

Druckerei:

e. kurz + co druck und medientechnik Kernerstraße 5

70182 Stuttgart

Herausgeber:

Umweltministerium Baden-Württemberg Kernerplatz 9

70182 Stuttgart

Internet: www.um.baden-wuerttemberg.de

Wir stellen Ihnen hier eine grundlegende Übersicht über einschlägige Literatur zur Verfügung.

  SBR-Anlagen-Informationssystem Ökotoxikologie und ...

N-Cyclohexyl-N-nitrosohydroxylamin, Kaliumsalz · Belebtschlamm · Atmun, EC20 4800.0 [µg/l], ( 98467 ). 2-Amino-1-(3,4-dihydroxyphenyl)propan-1-ol ...

Über die SBR-Kläranlagen Aufblähen Belebtschlamm

Uber die Ursachen des Aufbl~hens yon Belebtschlamm. ..... Literatur. 1) W. Cli/]ord u. l.E.D. Eldridge, The Surveyor 82, 75, 1932. -- ...

 

 

 

 

 

 

Wir liefern in die nachfolgenden Gebiete frei Haus. Außerdem machen wir die Wartung, den Einbau und übernehmen die Einrichtungs arbeiten.

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