SBR Schlamm-Pro-Ex mit PE-Grube
SBR Schlamm-Pro-Ex mit Kunststoffgrube
für 4EW (Personen)
4.795 € inkl. MwSt.
Ablaufklasse C, DIBt Z55.31-567
6EW Klärtex Kunststoff Kleinkläranlage
3.900 € inkl. MwSt.
Ablaufklassen C, D Z: -55.31-419
Airstar
Komplett Vollbiologische Betonkläranlage Duo-Smart
1 - 4 Einwohner 4.850 €*
Ablaufklasse C,DIBt: Z-55.32-439
Für den Selbsteinbau geeignet
In Beton Klärgrube
Klärtex FSB Beton Kleinkläranlage
5.890 € inkl. MwSt. nach Tabelle
DIBt:Z. 55.62-672
EES-Wasserfloh
Vollbiologische Wirbelbett Kleinkläranlage Wasserfloh
2-8EW 4.995 € inkl. MwSt.
Ablaufklasse C, DIBt: Z-55.61-554
Aquatop
Vollbiologische Festbett Betonkläranlage Aquatop
1-4 EW 5.750 € inkl. MwSt.
Ablaufklasse C DIBt : Z: 55.31-556
Stromlose vollbiologische
Kläranlage
Stromlose vollbiologische
Kläranlage
für 4EW 5.499 €
Ablaufklassse C : Z-55.41-646 ECOFLO DIBt Klasse C
Vollbiologische Kleinkläranlage Airstar
1 - 4 Einwohner 2.245 €*
Ablaufklasse C,DIBt: Z-55.32-439
Vollbiologische
Kleinkläranlage
Vollbiologische Wirbelbett Kleinkläranlage Wasserfloh
1-4EW 2.695€1.695€ inkl. MwSt.
Ablaufklasse C, DIBt: Z-55.61-554
Vollbiologische
Kleinkläranlagen
Vollbiologische Festbett Kleinkläranlage Aquatop
1-4 EW 2.850€
Ablaufklasse C DIBt : Z: 55.31-556
Betonklärgrube als Monolith
mit SBR Kleinkläranlage
Vollbiologische Monolithische SBR Betonkläranlage Duo-Smart
Pflanzenkläranlage 4 Personen Ein-(Selbst-)bauset 1.350 €
inkl. 19% MwSt., Planung,
Einleitungsantrag, Selbstbaupläne, Material (ohne Kies)
Stromlose Kompakt-Kleinkläranlage für 4 Personen 4.199 €
inkl. 19% MwSt.
Kleinkläranlage DIBt: Z-55.41-420
Dichtheitsprüfung für Kläranlage, Klärgruben, Abflussleitungen, Abwasserschächte, Regenwasserrohre.
Sanierung von Kläranlagen, Klärgruben, Abwasser-leitungen Hausanschlüsse Abwasser Übergabeschächte.
Rohrkamera, Kanal-TV für Abflussleitungen, Abwasseranlagen, Regenwasserleitungen, usw.,
SBR-Klein-Kläranlage Solido 35I 2 - 5 EW 3.950,- €
Video zum Einbau einer SBR-Kleinkläranlage
Kleinkläranlage DIBt: Z-55.3-364
SBR-Kompakt-Kläranlage Monofluido, Schlammkompostierung
SBR-SKS-Kläranlage Monofluido Kompostierung hier 5 Einwohner 5.195 €
inkl. 19% MwSt.
4EW Airstar
Kunststoff Kläranlage
3.995 € inkl. MwSt.
Ablaufklasse C, DIBt Z55.31-341
Die Druckluft betriebene Komplettanlage in der Betonklärgrube
Listenpreise der Betongruben-Druckluft-Komplettanlage
Artikel |
Beschreibung |
Klärgrube m³ |
EW (Pers.) |
Preis* € |
B MC 4 | Druckluft Kläranlage in Betonklärgrube, Viertelkammer |
5,1
|
4
|
2.999.-
|
B MC 6 | Druckluft Kläranlage in Betonklärgrube, Viertelkammer |
5,8
|
6
|
3.199,-
|
B MC 8 | Druckluft Kläranlage in Betonklärgrube, Halbkammer |
6
|
8
|
3.399,-
|
B MC 10 |
Druckluft Kläranlage in Betonklärgrube, Halbkammer |
6,6
|
10
|
3.599,-
|
B MC 12 | Druckluft Kläranlage in Betonklärgrube, Halbkammer |
8
|
12
|
3.799,-
|
Zuzüglich Einbau- und Einrichtungskosten.
Sämtliche Tanks, Lüftungs- Zu und Abwasserablaufleitungen sowie Steuerungs- und Stromkabel müssen mit teilweise sehr großem Gerät in den Boden eingebracht werden. Daraus ergeben sich natürlich weitere Kosten, die von uns nur vor Ort kalkuliert werden können. Wenn Sie selbst in der Lage sind die Komplett-Betongruben-SBR-Anlage einzubauen, sparen Sie natürlich Kosten. In dem Fall stellen wir Ihnen die Pläne kostenfrei zur Verfügung.
Hier die Palette unserer Angebote auf einen Blick:
SBR Pumpen Kleinkläranlage für PE Kunststoff oder Betonklärgrube
SBR Komplett Pumpen Kleinkläranlage zusammen mit PE Kunststoff Klärgrube
SBR Druckluft Hauskläranlage für den Einsatz in Beton- oder Kunststoffklärgruben.
SBR Komplett Druckluft Kleinkläranlage zusammen mit Kunststoff Klärgrube Klärbehältern
SBR SKS Schlammkompostierung in Kleinkläranlage Betonklärgrube Kunststoff Klärgrube
SBR Druckluft Kleinkläranlage mit abgeschlossener Technikkapsel und PE-Kunststoff-Klärgrube
Wirbelschwebebett Hauskläranlage für Einbau in Beton-Klärgrube oder Kunststoff-Klärgrube
Tauchkörper Hauskläranlage in Beton Klärgrube oder Kunststoff Klärgrube
Festbett-Kläranlage in Beton-Klärgrube oder Kunststoff-Klärgrube
Klärteich Abwasserteich Teich-Kläranlage
Biologische Klärschlamm-Entsorgung
Stromlose Kleinkläranlage in Kunststoff-Klärgrube
Kunststoffklärgrube als 2 oder 3 Kammer Ausfaulgrube
Abflusslose Abwasser Sammelgrube in allen Größen und Formen
Zweikammer Beton Klärgruben für SBR Kleinkläranlagen
Dreikammer Beton Klärgrube Ausfaulgrube
Verrieselung Versickerung als Abwasserentsorgung in den Untergrund für Kläranlagen
Verrieselungs-Schacht Versickerungs-Schacht Sickerschacht für Kleinkläranlagen
Pumpen, Tauchpumpe Schmutzwasserpumpe Fäkalpumpe Abwasserpumpe
Verdichter / Kompressoren LP80, LP120, für SBR-Kläranlagen
Sanierung Kleinkläranlagen, Betonklärgruben, Abwasserleitungen
Dichtheitsprüfung für Kläranlagen Abwasseranlagen Klärgruben Abwasserleitungen
Sanierung von Kleinkläranlagen Abwasserleitungen Klärgruben Haus-Abflussleitungen
Mit dem kontinuierlichen Ausbau der Abwasseranlagen und den damit verbundenen hohen Investitionen wurde in Rheinland-Pfalz ein hoher Stand der Abwasserbeseitigung erreicht. Dies ist ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Gewässergütesituation und auch zur Entlastung der Nordsee. Die Überwachung der Kläranlagen sichert dabei die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen an die Abwasserbeschaffenheit.
In Rheinland-Pfalz haben die kreisfreien Städte, die verbandsfreien Gemeinden und die Verbandsgemeinden sicherzustellen, dass das in ihrem Gebiet anfallende Abwasser ordnungsgemäß beseitigt wird. Es ist die Aufgabe der Struktur- und Genehmigungsdirektionen Nord und Süd sowie der unteren Wasserbehörden, die entsprechenden Genehmigungen zu erteilen und die Nutzung der Gewässer zu koordinieren.
Mittlerweile sind rd. 99 % der Bevölkerung an die Kanalisation und an leistungsfähige kommunale Kläranlagen angeschlossen. Im Lagebericht wird der aktuelle Stand der Abwasserbeseitigung in Rheinland-Pfalz dokumentiert. Daten und Fakten zur Abwasserbeseitigung werden nebenstehend gegeben.
Die dauerhafte Sicherstellung des erreichten hohen Niveaus und die wirtschaftliche und verfahrenstechnische Optimierung der bestehenden Anlagen rücken auch unter Beachtung des demografischen Wandels mehr in den Vordergrund. Dazu ist es erforderlich, dass die notwendigen Investitionen kontinuierlich getätigt und Optimierungsmöglichkeiten genutzt werden. Nur dadurch können höhere Kosten für die Zukunft vermieden werden. Das Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz (MUFV) unterstützt die kommunalen Gebietskörperschaften und auch die Bürger bei den anstehenden Aufgaben. Die finanzielle Förderung ist dabei ein wichtiger Bestandteil.
Themenschwerpunkte
Kläranlagen sind energetische Großverbraucher. Bereits seit ca. 10 Jahren beschäftigt sich das Umweltministerium bei Kläranlagen mit der Betriebskosten-, Verfahrens- und insbesondere der Energieoptimierung. Eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte in Rheinland-Pfalz, die teilweise durch das MULEFW gefördert werden, zeigt das große Energieeinsparpotential.
Bei bestehenden Faulungsanlagen ist es vorrangiges Ziel, sowohl die Auslastung der vorhandenen Faulraumkapazitäten zum Beispiel durch die Annahme von Fremdschlämmen oder sogenannten Co-Substraten zu erhöhen und durch die Optimierung der Verfahrenstechnik eine Steigerung der Energieausbeute zu erreichen. Weiterhin ist das Potential einer Umrüstung von Anlagen mit aerober zu anaerober Schlammbehandlung in Rheinland-Pfalz zu prüfen.
Aktuelle Themen:
Das Land Rheinland-Pfalz hat dazu eine Studie in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse anlässlich einer Tagung am 22. 11. 2011 an der Universität Kaiserslautern präsentiert wurden. In der Studie wird das dadurch in Rheinland-Pfalz vorhandene Potential aufgezeigt. Weitergehende Informationen finden Sie im Kapitel Kläranlage.
Weitere Informationen siehe auch im Kapitel Kläranlage.
Starkregenereignisse können große Schäden zur Folge haben. Im Gegensatz zu großräumigen Hochwasserereignissen können Überflutungen durch lokale Starkregenereignisse sehr viel schneller zu örtlichen Überschwemmungen führen. Aufgrund des Klimawandels können solche Ereignisse zukünftig häufiger auftreten. Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung und Weinbau und Forsten hat hierzu ein Studie KRisMA - Kommunales Risikomanagement "Überflutungsschutz" erarbeiten lassen. Weiterhin ist ein Leitfaden "Starkregen - Was können wir tun?" kurz vor der Veröffentlichung.
Weitere Informationen siehe auch im Kapitel Niederschlagswasser.
Die Nutzung der vorhandenen Erfahrungen und innovativer Ansätze im Bereich der Abwasserbeseitigung bieten eine besondere Chance, die genannten Aufgaben und Herausforderungen anzugehen. Zur Unterstützung dieses Ansatzes hat das MUFV das Projekt „Leitlinien für die kommunale Abwasserwirtschaft“ ins Leben gerufen. Ein wesentlicher Bestandteil der Leitlinien ist die Kommunikation innovativer Verfahren, Konzepte und Entwicklungen im Bereich der Abwasserbeseitigung.
Diese innovativen Fallbeispiele sowie weitere Informationen zum Projekt sind über die Internetseite Leitlinien kommunale Abwasserwirtschaft abrufbar.
Das Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz, die kommunalen Spitzenverbände, die DWA und die Ingenieurkammer unterstützen, dass die Hauseigentümer in Kooperation mit den Gemeinden die privaten Abwasserleitungen untersuchen und erforderlichenfalls sanieren. Zur Information wird den Bürgern ein Faltblatt „Information zur Instandhaltung von Hausanschluss- und Grundleitungen“ zur Verfügung gestellt.
Weitere Informationen zum Thema Kanalinstandhaltung können über die nebenstehenden Links abgerufen werden.
Die gemeinsame Ableitung von Schmutz- und Niederschlagswasser in einem Kanal hat ökonomische und auch ökologische Nachteile. Seit Anfang der 90 Jahren gilt in Rheinland-Pfalz daher die Konzeption einer möglichst naturnahen Niederschlagswasserbewirtschaftung mit dem Ziel, das nicht behandlungsbedürftiges Niederschlagswasser soweit wie möglich auf der Fläche zu belassen und zu versickern.
Weitere Informationen siehe auch im Kapitel Niederschlagswasser.
Zur Unterstützung bei der Erstellung der Abwasserbeseitigungs-konzepte können über Abwasserbeseitigungskonzepte Online eine Reihe vorgefertigter Datenschablonen sowie ausgewählte Geobasis- und Geofachdaten angefordert werden.
In Rheinland-Pfalz wird die duale Strategie umgesetzt, d.h. das qualitativ hochwertige Schlämme weiterhin zur Schließung der Stoffkreisläufe direkt in in der Landwirtschaft ausgebracht werden. Dies ist vor dem Hintergrund der endlichen Phosphorreserven zur Kreislaufschließung auch weiterhin erforderlich, da die Phosphorrückgewinnung derzeit noch zu teuer ist. Belastete Klärschlämme sind hingegen thermisch zu verwerten. Das Endprodukt ist möglichst für eine spätere Phosphorrückgewinnung zwischen zu lagern. Da Phosphor bei einer Mitverbrennung für die stoffliche Verwertung für immer verloren geht, wird von dieser abgeraten.
Mit Unterstützung des Ministeriums für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz wird auf der Kläranlage Pirmasens die Phosphorrückgewinnung mittels MAP Technik in Kombination mit der Thermodruckhydrolyse getestet.
Durch das Benchmarking Projekt können Kommunen ihre Betriebskennzahlen mit anderen vergleichen mit dem Ziel, bestehende technische, strukturelle und andere Optimierungsmöglichkeiten zu erkennen. Eine Wiederholung des Projektes wird 2011 für das Erhebungsjahr 2010 durchgeführt werden.
Die AWEX besteht aus qualifizierten Ingenieuren, weiteren Experten der Wasserwirtschaft und einem Vertreter des Gemeinde und Städtebundes. Sie berät und unterstützt Abwasserbeseitigungspflichtige auf Anfrage bei der Optimierung von Konzepten /Planungen bei Bau- und Sanierungsmaßnahmen von Kläranlagen und Kanalnetzen.
Ansprechpartner sind die Struktur- und Genehmigungsdirektionen Nord und Süd.
NiedSim liefert für jeden beliebigen Ort in Rheinland-Pfalz synthetische Niederschlagsreihen in hoher zeitlicher Auflösung. Damit ist es möglich, z.B. Langzeitsimulationen zur Nachrechnung von Kanalnetzplanungen flächendeckend mit hoher Genauigkeit durchzuführen.
Auch bei der hydrologischen Modellierung kleiner Einzugsgebiete sind die Zeitreihen gut einsetzbar.Für die Bereitstellung dieser Zeitreihen wird eine Gebühr erhoben.
Gewässerschutz
Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Ziel einer modernen Wasserwirtschaft ist die nachhaltige Entwicklung der Gewässer.
Neben ihrer generellen ökologischen Bedeutung dienen unsere Gewässer unterschiedlichen Nutzungen, wie zum Beispiel der Wasserversorgung zu Trink- und Brauchwasserzwecken.
Diese Nutzungen können aber auch vielfältige Gefährdungen der Gewässer verursachen.
Der Schutz der Gewässer als wichtiger Bestandteil des Naturhaushaltes ist daher zur Sicherung der Gesundheit der Bevölkerung, zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen sowie auch als Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung unverzichtbar.
In Rheinland-Pfalz gibt es eine Reihe von über die Landesgrenzen hinaus bekannten Mineralbrunnen die aufgrund der geologischen Gegebenheiten und einer wasserrechtlichen Zulassung natürliches Mineralwasser gewinnen dürfen. Diese Wasservorkommen müssen in ihrer Natürlichkeit besonders geschützt werden.
Industrielles Abwasser
Die Belastung rheinland-pfälzischer Gewässer durch sogenannte Punktquellen erfolgt neben den Einleitungen aus kommunalen Kläranlagen auch durch die Emissionen von Gewerbe- und Industriebetrieben. Dabei werden Direkteinleiter (Betriebe, die ihr Abwasser direkt in eine Gewässer einleiten) und Indirekteinleiter (Betriebe, die ihre Abwässer über eine öffentliche Abwasserbehandlungsanlage ableiten) unterschieden.
Den Lageplan aller IVU-relevanten Betriebsstandorte in Rheinland-Pfalz erhalten Sie über den Kartendienst des GeoPortal Wasser..
EPER - European pollutant emissions register
Der Rat der Europäischen Union hat mit Datum vom 24. September 1996 die Richtlinie 96/61/EG des Rates über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung, die sogenannte "IVU-Richtlinie" erlassen. Neben der integrierten Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung für bestimmte industrielle Tätigkeiten, befasst sich die Richtlinie auch mit der Unterrichtung der Öffentlichkeit über den Betrieb der Anlagen und die möglichen Auswirkungen auf die Umwelt. Hierzu hat die Europäische Union die Erstellung eines Verzeichnisses der wichtigsten Emissionen und der dafür verantwortlichen Quellen vorgesehen, das Europäische Emissionsregister "EPER". Die Mitgliedsstaaten sollen über die Emissionen in die Luft (37 Stoffe) und in das Wasser (26 Stoffe) berichten.
Für den Datenaustausch zwischen den industriellen Anlagenbetreibern und den zuständigen Wasserbehörden hat die Wasserwirtschaftsverwaltung einen digitalen Datenaustausch über eine Internetanwendung entwickelt, der es den Betrieben ermöglicht, eine Emissionserklärung "auf Knopfdruck" an die zuständige Behörde weiterzuleiten. Im Gegenzug erhalten die Betreiber einen Zugriff auf wasserwirtschaftliche Fachdaten und Geoinformationen.
Die zuständigen Wasserbehörden und Anlagenbetreiber können die DV-Anwendung hier aufrufen
Vom EPER zum PRTR
Nach zwei EPER-Berichten im Jahr 2003 und 2006 zu Emissionsdaten aus den Jahren 2001 und 2004, die gemäß Art. 15 der IVU-Richtlinie und der EPER-Entscheidung erfolgt sind, wird das EPER (European Pollutant Emission Register) ab dem Berichtsjahr 2007 vom PRTR (Pollutant Release and Transfer Register) abgelöst. Für das PRTR werden ab 2009 öffentlich zugängliche Daten zu Freisetzungen in Luft, Wasser und Boden sowie zu Verbringungen von Abfall zur Verfügung gestellt werden. Ebenso sind Emissionen aus diffusen Quellen in das PRTR aufzunehmen
Weitere Informationen zur PRTR-Berichtspflicht erhalten Sie unter:
http://www.prtr.de
Abwassersituation der Industrie
Auch bei den industriell/gewerblichen Einleitern wurden in den vergangenen Jahren durch die stetige Umsetzung der branchenbezogenen Anforderungen nach § 7a WHG erhebliche Wassereinsparungen und Schadstoffreduzierungen erreicht.
Mit einer Vielzahl innerbetrieblicher Rückhaltemaßnahmen, Kreislaufführung und Mehrfachnutzung von Kühl- und Abwasser sowie optimierter Abwasserreinigung konnten die Schad- und Nährstoffeinträge ganz erheblich reduziert werden.
Häufig wurden die Einleitungen an organischen Inhaltsstoffen und gefährlichen Stoffen um über 80% verringert und somit eine deutliche Verbesserung der Gewässerqualität erreicht. Die im Rahmen des "Aktionsprogramms Rheins" der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) durchgeführten Bilanzierungen bestätigen die Erfolge der durchgeführten Maßnahmen.
asser ist Leben. "Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück." (Thales von Milet)
Der Wasserhaushalt von Pflanzen, Tieren, Menschen und komplexen Systemen wie den Gewässern beschreibt die Aufnahme und Abgabe von Wasser. In der Wasserwirtschaft versteht man darunter die mengenmäßige Erfassung des gesamten Wasserkreislaufs.
Wasser ermöglicht erst Leben auf der Erde. Im hydrologischen Kreislauf wird es als Dampf, Flüssigkeit oder Eis transportiert. Dieser Wasserdampf, der (vor allem über den Meeren) aufsteigt und in Wolken kondensiert, fällt in Rheinland - Pfalz in Form fester oder flüssiger Niederschläge mit 830 mm/Jahr nieder. Die Niederschläge sind dabei nicht zuletzt aufgrund der reichhaltig gegliederten Oberfläche des Landes sehr unterschiedlich verteilt.
Aber auch jahreszeitliche Schwankungen und extreme Wetterverhältnisse führen zu einer großen Inhomogenität der Niederschlagsverteilung. Dies zeigt sich besonders beim Blick auf die Niederschlagsverteilung im August 2003 im Vergleich mit dem langjährigen Mittel (PDF 0,4 MB) bzw. den absoluten Niederschlägen (PDF 0,4 MB)
Der Niederschlag fließt entweder ober- und unterirdisch über Gewässer und das Grundwasser ab oder verdunstet von der Oberfläche des Geländes oder der Pflanzen wieder. Im Landesmittel kommen 290 mm Niederschlag zum Abfluss, von denen rund 80 mm zur Grundwasserneubildung beitragen. Diese Werte schwanken jedoch sehr stark, je nach Bodenbedeckung und vor allem in Abhängigkeit der hydrogeologischen Verhältnisse.
Die übrigen 540 mm Niederschlag verdunsten von der Boden- und Wasseroberfläche (Evaporation), werden von Menschen und Tieren verdunstet (Transpiration) oder verdunsten von der Pflanzenoberfläche (Interzeption).
Wasser in der Agenda 21
Im Rahmen des Aktionsprogrammes "Kinderfreundliches Rheinland-Pfalz" führt das Umweltministerium seit 1995 das Modellvorhaben "Kinderfreundliche Umwelt" durch. Hierbei ging es zunächst um die Einrichtung naturnaher Spiel- und Erlebnisräume für Kinder und Jugendliche als Teil einer zukunftsorientierten Umwelt- und Kommunalpolitik nach dem Leitbild der AGENDA 21.
Ein Schwerpunkt dieses Modellvorhabens ist Wasser, da es für Kinder zweifellos ein faszinierendes und multifunktionales Erlebniselement darstellt. Nach erfolgreicher Modellphase von "Wasser und Natur erleben" werden seit 1997 kindgerechte Spiel- und Erlebnisraumprojekte in Kindergärten, Schulen und auf öffentlichen Flächen gefördert. Bis heute befinden sich bereits mehr als 250 Projekte in Rheinland-Pfalz in der Realisierung.
Im Frühjahr 2004 wurde mit Veröffentlichung der Handlungsanleitung das Modellvorhaben "Spielleitplanung - ein Weg zur kinderfreundlichen Gemeinde und Stadt" abgeschlossen. Es wurde ab 1999 zusammen mit dem Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend im Rahmen des Aktionsprogramms und in Fortführung der bis dato gesammelten Erfahrungen durchgeführt. In der Handlungsanleitung werden Wege aufgezeigt, wie Städte und Gemeinden ihre räumliche Entwicklung unter kinder- und jugendfreundlichen Gesichtspunkten und durch die intensive Beteiligung von Mädchen und Jungen gestalten und verbessern können.
Europäische Förderung Rheinland-Pfalz in der Mitte des Rheineinzugsgebiets ist sowohl Unterlieger wie auch Oberlieger an den großen Strömen. Diese besondere Lage erfordert eine intensive Abstimmung mit den Nachbarn in den anderen Bundesländern sondern auch im europäischen Rahmen. Die Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz ist neben der fachlichen Abstimmung daher auch in verschiedenen Programmen und Projekten vertreten, die mit Mitteln der EU diese Zusammenarbeit fördern. Im folgenden sollen diese kurz beschrieben und mit Bespielen erläutert werden.
Grundsätze zur EUFörderpolitik finden Sie hier auf der Homepage des Umweltministeriums unter der Rubrik Europa/Internationales.
Grenzüberschreitende und transnationale Zusammenarbeit Das Ziel, die europäische Zusammenarbeit zu stärken, ist mit dem Namen INTERREG verknüpft. In der neuen Förderperiode löst dabei die „Europäische Territoriale Zusammenarbeit“ die bisherige eigenständige Gemeinschaftsinitiative INTERREG ab, der Name ist jedoch auch in der mittlerweile 4. Programmperiode geblieben. Als eigenständige Zielförderung werden die grenzübergreifende, die transnationale und die interregionale Zusammenarbeit fortgeführt. Folgende Projekte der Wasserwirtschaftsverwaltung wurden und werden aus INTERREG Mitteln gefördert: ● INTERREG II C IRMA (Interreg Rhein Maas Aktivitäten)
Nach den großen Hochwasserereignissen 1993 und 1995 haben die Rheinanliegerländer im Rahmen der Internationalen Kommission zum Schutze des Rheins (IKSR) den Hochwasseraktionsplan Rhein aufgestellt und bei der Europäischen Kommission ein Förderprogramm für die Hochwasservorsorge im Rahmen der Raumordnungsprogramme INTERREG IIC initiiert. Aufgrund der Bedeutung des Themas "Hochwasservorsorge" für die Europäische Union wurde dann dieses Programm mit dem Kurznamen IRMA im Dezember 1997 gestartet. IRMA steht für INTERREG-Rhein-Maas-Aktivität. Weitere Informationen sind hier zu finden.
● INTERREG III B NWE (North West Europe)
Unter Raumordnungsgesichtspunkten wurden mehrere europäische Förderräume definiert. Belgien, Teile Frankreichs, Irland, Luxemburg, die Niederlande, das Vereinigte Königreich, die Schweiz (externer Partner) und Deutschland mit den Ländern Baden-Württemberg, Bayern (teilweise mit Ober-, Mittel-. Unterfranken und Schwaben); Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Rheinland-Pfalz bilden den Nordwesteuropäischen Raum (NWE). Die Wasserwirtschaftsverwaltung Partner zur Entwicklung des internet-basierten Hochwasser-Informationssystem TIMIS flood (Transnational Internet Map Information System on Flooding) für rund 100 Gewässer. und mit dem Polder Ingelheim Partner des SDF Projekts (Sustainable Development of Floodplains) beteiligt.
● INTERREG IV B NWE (North West Europe)
Im aktuellen Programm ist die Wasserwirtschaftsverwaltung mit dem Reserveraum Hördt Partner des Projektes ALFA, das in den Flusseinzugsgebiete in Belgien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden neue Kapazitäten schaffen wird, um Wasser zu speichern oder Hochwasserspitzen abzufedern.
● INTERREG IV A (Großregion)
Der Hochwasserschutz Ralingen wird einem gemeinsamen grenzüberschreitenden Projekte mit den Großherzogtum Luxemburg realisiert und unter der Federführung der Internationalen Kommissionen zum Schutze von Mosel und Saar (IKSMS) ist die Wasserwirtschaftsverwaltung Partner des Projektes FLOW MS.
Bei EUProjekten kommunaler Träger hat die Wasserwirtschaftsverwaltung die nationale Kofinanzierung gefördert, so z.B. das Projekt Nat’Our des Naturparkes Südeifel. Förderung der Entwicklung des ländlichen Raumes
Sowohl im abgeschlossen Programm des „Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft, Abteilung Garantie (EAGFL)“, als auch dem aktuellen Programm „Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums“ (ELER) erfolgt eine Förderung für die Maßnahmen des Hochwasserschutzes an Oberrhein und Nahe und der Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Gewässer (ab 2007). Detaillierte Informationen zu den einzelnen Förderprogrammen können Sie hier auf der Homepage des Umweltministeriums unter der Rubrik Agrarförderung abrufen.
Bäche, Flüsse, Seen
Die rheinland-pfälzischen Fließgewässer sind geprägt durch die Mittelgebirgslandschaften in Eifel, Westerwald, Hunsrück und Pfälzerwald. Dementsprechend sind die meisten Bäche und Flüsse in Rheinland-Pfalz durch hohes Gefälle, steinig-kiesige Bachbetten und turbulente Strömung gekennzeichnet. Diese Gewässer sind Lebensraum für eine vielfältige, artenreiche Gewässerflora und -fauna. Unter den wirbellosen Kleintieren und Fischen leben hier viele solcher Arten, die an die hohen Strömungsgeschwindigkeiten der Gewässer angepasst sind und einen hohen Sauerstoffbedarf haben.
Es ist daher ein großartiger Erfolg, dass unsere Bäche und Flüsse heute wieder weitgehend sauberes Wasser führen und sich ihren Lauf wieder zunehmend mehr selber suchen dürfen. Die Fließgewässer sind die Lebensadern unserer Landschaft.
Daneben kommen zwei Typen stehender Gewässer vor, die typisch für Rheinland-Pfalz sind und denen daher besondere Aufmerksamkeit zukommt: die Eifelmaare und die Rheinauengewässer. Die Eifelmaare sind aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte und ihrem Erscheinungsbild bundesweit einzigartig und vor allem durch Nährstoffeinträge gefährdet. An einigen Maaren wurden deshalb Restaurierungsmaßnahmen durchgeführt und Anstrengungen zur Reduzierung der Nährstoffeinträge vorgenommen. Die Rheinauengewässer sind Zentren der biologischen Vielfalt und liegen in der natürlichen Überschwemmungsfläche des Rheins. Sie erhöhen die Artenvielfalt des Rheins um Tier- und Pflanzenarten, die an Stillwasserbedingungen angepasst sind. Aber auch viele strömungsliebende Arten sind für bestimmte Lebensabschnitte oder bei Hochwasser auf diese beruhigten Bereiche angewiesen.
Die Gewässer in Rheinland - Pfalz gehören fast ausschließlich zum Einzugsgebiet des Rheines. Mit 19.487 km² hat Rheinland - Pfalz einen Anteil von rd. 20 % am gesamten Einzugsgebiet des Rheines (189.500 Km²). Der Rhein mit seiner Gesamtlänge von 1.249 Km fließt auf rd. 295 km durch Rheinland - Pfalz.
Wichtigster Nebenfluss ist die Mosel. Auch hier liegen mit 6.616 km² 20 % des gesamten, 28.152 km² großen Einzugsgebietes in Rheinland- Pfalz. Die rheinland-pfälzische Moselstrecke beträgt 232 km von 544 km Gesamtlänge.
Neben Rhein und Mosel fließen mit der Lahn und der Saar noch zwei weitere Bundeswasserstrassen durch Rheinland- Pfalz. Die Lahn, von deren 242 langer Fließstrecke 57 km in Rheinland - Pfalz liegen, dient dabei nur noch der Freizeitschifffahrt. An der Saar hat Rheinland - Pfalz mit 26 km nur einen geringen Anteil der gesamten Länge von 235 km.
Neben den Bundeswasserstrassen sind auch die Nahe, Sauer, Our, Glan und Sieg als bedeutende Gewässer (Gewässer I. Ordnung) in Rheinland - Pfalz zu nennen. Hervorzuheben ist dabei der Grenzverlauf zwischen Deutschland und Luxemburg im Bereich der Our, Sauer und Mosel. Aufgrund des Preußisch - Luxemburgischen Grenzvertrages von 1818 (Neufassung vom 19.12.1984) gilt hier das Recht beider Staaten. Auch übernimmt die deutsche Wasserschutzpolizei Aufgaben auf der Luxemburgischen Seite des Gewässers.
Weitere rd. 720 km (Alte Lauter, Wieslauter, Otterbach, Erlenbach, Michelsbach, Pfrimm, Nahe, Hahnenbach, Simmerbach, Guldenbach, Glan, Ahr, Our,Prüm, Enz, Nims, Schwarzbach, Hornbach, Kyll, Dhron, Lieser, Alf, Wied, Nister, Aar) sind wegen ihrer wasserwirtschaftlichen Bedeutung Gewässer II. Ordnung. Alle übrigen Gewässer sind Gewässer III. Ordnung.
Einzigartig in der Bundesrepublik sind aufgrund ihrer vulkanischen Geschichte die Eifel-Maare in Rheinland - Pfalz. Bekanntestes und größtes Maar ist der Laacher See mit 3,3 km² Fläche und einer Tiefe von 52 Meter. Weitere bedeutende Maare sind das Pulvermaar und das Gemündener Maar. Abgesehen von einigen wenigen Stauseen, die überwiegend der Trinkwasserversorgung dienen, und der historisch bedeutsamen Westerwälder Seenplatte haben die übrigen Seen in Rheinland - Pfalz nur eine geringe Ausdehnung und sind von untergeordneter Bedeutung.
Hochwasserschutz in Rheinland-Pfalz
Hochwasser ist als Teil des Wasserkreislaufes ein Naturereignis. An großen Flüssen sind langanhaltende Niederschläge, auch mit Schneeschmelze, für die Hochwasser verantwortlich. An kleinen Flüssen und Bächen entstehen Hochwasser durch örtliche Gewitter oder sintflutartige Starkregen.
Die Natur kennt keine Hochwasserschäden. Hochwasser führt erst dann zu Schäden, wenn der Mensch betroffen ist. Je intensiver die Nutzung im Überschwemmungsgebiet, desto größer die Schäden.
Hochwasserschutz in Rheinland-Pfalz heißt Investitionen für Sicherheit und Entwicklung. Rheinland-Pfalz verfügt bereits seit Anfang der 1990er Jahre über ein beispielhaftes integriertes Hochwasserschutzkonzept.
Das Hochwasserschutzkonzept des Landes beruht im wesentlichen auf 3 Säulen:
Maßnahmen und Projekte in Rheinland-Pfalz SBR Abwassertechnik Kosten selber einbauen, Klärschlamm Kompostierung, SBR Abwasseranlage Preisvergleich Abwasserteich Planung Klärteich SBR Festbett Kleinkläranlage Wirbel-Schwebebett-Kleinkläranlage SBR Abwassertechnik Preise SBR Klärteuchnik Beton- SBR Zum Hochwasserschutz tragen viele Arten von Maßnahmen und Projekten bei. Angefangen vom Wasserrückhalt in der Fläche, wie zum Beispiel Aufforstungsmaßnahmen, über den technischen Hochwasserschutz, wie zum Beispiel dem Bau von Deichen und Dämmen, bis zur weitergehenden Hochwasservorsorge, wie zum Beispiel Objektschutzmaßnahmen an einzelnen Häusern, gibt es zahlreiche öffentliche und private Hochwasserschutzprojekte.
Auf der Internetplattform Hochwasserschutz Rheinland-Pfalz sind viele Projekte dargestellt. Die Plattform bietet allen am Hochwasserschutz beteiligten, insbesondere den Kommunen, aber auch Privatleuten, die Möglichkeit, ihre Projekte und Maßnahmen der interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. vollbiologische Kläranlage Wartung Wartungsvertrag SBR Kleinkläranlage selber einbauen, Beton-Klärgrube Kunststoff Abwasser Sammelgrube Pflanzenkläranlage Selbstbau Kosten, Klärbeet Eigenbau Preise, Schilfbeet Preisvergleich Eigenleistung, SBR Die Internetplattform Hochwasserschutz Rheinland-Pfalz ist eine gemeinsame Initiative des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz und der Wasserwirtschaftsverwaltung des Landes Rheinland-Pfalz. SBR Klärtechnik selber einbauen, SBR Festbett Kleinkläranlage vollbiologische Kleinkläranlage Preisvergleich Pflanzenkläranlage Kosten Selbstbau, SBR-Anlage Preise selber eingbauen, Klärschlamm Kompostierung Klärteich Wartung Wartungsvertrag Abwasser Hochwasseraktionsplan Rhein
Die großen Rheinhochwasser 1993 und 1995 hatten zur Folge, dass die Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) in der 12. Rhein-Ministerkonferenz am 22. Januar 1998 in Rotterdam den "Aktionsplan Hochwasser" für den Rhein beschlossen hat. Er zielt darauf ab, Menschen und Güter bis 2020 besser vor Hochwasser zu schützen und die Rheinauen auszuweiten und aufzuwerten. Klärschlamm Kompostierung SBR Abwasseranlage Abwasserteich Klärteich Wartung Filtergraben SBR Abwassertechnik Festbett Kläranlage SBR Abwassertechnik SBR vollbiologische Kleinkläranlage Rheinland Pfalz Abwasser-Kläranlage Pflanzenkläranlage Der Plan ist in Phasen aufgeteilt und wird mit einem Kostenvolumen von 12 Milliarden Euro bis 2020 als Teil von „Rhein 2020“ in den Rheinanliegerstaaten umgesetzt.
Abentheur, Achtelsbach, Allenbach, Asbach, Baumholder, Bergen in Rheinland-Pfalz, Berglangenbach, Berschweiler bei Baumholder, Berschweiler bei Kirn, Birkenfeld, Bollenbach, Breitenthal, Börfink, Trier, Worms,
Alzey-Worms, Bernkastel-Wittlich, Bitburg-Prüm, Cochem-Zell, Donnersbergkreis, Donnersberg, Landau in der Pfalz, Ahrweiler, Altenkirchen, Bad Dürkheim, Bad Kreuznach, Birkenfeld, Daun, Germersheim, Kaiserslautern, Kusel, Neuwied, Ludwigshafen, Mainz, Bingen, Mayen, Koblenz, Rhein-Hunsrück-Kreis, Rhein-Lahn,
Frankenthal, Kaiserslautern, Koblenz,
Ludwigshafen am Rhein, Mainz, Neustadt an der Weinstraße, Pirmasens, Speyer, Trier, Worms, Zweibrücken, Südliche Weinstraße, Südwestpfalz, Trier-Saarburg, Westerwaldkreis, Westerwald,
Alzey - Rheinland-Pfalz - SBR Beton-Klärgrube Kläranlage Rheinhessen-Pfalz
Andernach - Rheinland-Pfalz - SBR Beton-Klärgrube Kläranlage Koblenz
Bad Bergzabern- Rheinland-Pfalz - SBR Beton-Klärgrube Kläranlage Rheinhessen-Pfalz
Bad Breisig - Rheinland-Pfalz - SBR Beton-Klärgrube Kläranlage Koblenz
Bad Dürkheim- Rheinland-Pfalz - SBR Beton-Klärgrube Kläranlage Rheinhessen-Pfalz
Bad Ems - Rheinland-Pfalz - SBR Beton-Klärgrube Kläranlage Koblenz
Bad Hönningen - Rheinland-Pfalz - SBR Beton-Klärgrube Kläranlage Koblenz
Bad Kreuznach - Rheinland-Pfalz - SBR Beton-Klärgrube Kläranlage Koblenz
Bad Marienberg - Rheinland-Pfalz - SBR Beton-Klärgrube Kläranlage Koblenz
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