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Die neue Generation der Kunststoff Kleinkläranlage

Steckerfertige SBR Komplett Kläranlage
mit Kunststoff PE Klärgrube

SBR Pro-Schlamm-Ex
90% weniger Klärschlamm

Steckerfertige vollbiologische SBR Kunststoff Kleinkläranlage für den Selbsteinbau geeignet

Position: Bild links in der ersten Zeile der Tabelle Größe des Bildes: 138 pixel mal 150 pixel Art Typ: Airstart SBR Kläranlage in Kunststoffgrube Beschreibung und Farben: Bild eines grauen PE-Klärgrubenschnittes mit SBR-Anlage und grauem Dom plus grünem Deckel. Farbige Druckluftschläuche gehen zum grauen Aussenschrank auf weißen Hintergrund.
SBR Schlamm-Pro-Ex mit PE-Grube

SBR Schlamm-Pro-Ex mit Kunststoffgrube
für 4EW (Personen) 
4.795 € inkl. MwSt.
Ablaufklasse C, DIBt Z55.31-567
 

3 Steckerfertige Druckluft-Komplett -Beton-
SBR- Wirbelbett- Festbett Membran-Kläranlage

werkseitig Vorinstalliert

Einbaufertige Wirbelbett Kleinkläranlagen

Für den Selbsteinbau geeignet

WS-A Wirbelbett Kläranlage

In PE-Kunststoff Klärgrube

Wirbelschwebebett Wirbelbett Kläranlage In PE-Kunststoff Klärgrube.
Wirbelbett FSB Klärfix PE

4.790 € inkl. MwSt.
DIBt: 55.61-670
 

WS-A-Wirbelbett Klärfix Kläranlage

In Beton Klärgrube

Wirbelschwebebett Wirbelbett Kläranlagen in Beton Klärgrube
Klärtex FSB Beton Kleinkläranlage

5.890 € inkl. MwSt. nach Tabelle
DIBt:Z. 55.62-672
 

Stromlose vollbiologische Kläranlagen
Kläranlage werkseitig vorinstalliert, anschlussfertig ideal zum Selbsteinbau

Stromloses vollbiologisches Filtermodul inkl. seperater  Vorklärung
 

Position: Zweites Bild links in der vierten Zeile der Tabelle Größe des Bildes: 231 pixel mal 120 pixel Art, Typ: ECOFLO stromlose Kleinkläranlage im PE Kunststoff-Behälter Beschreibung, Farben: Bild zeigt einen runden blauen Kunststoffbehälter für das erste Abwasser verbunden mit dem braunem Kokos-Filtermodul, als Hintergrund die Anlage unter brauner Erde mit darüber blauem Himmel.
Stromlose vollbiologische
Kläranlage

Stromlose vollbiologische
Kläranlage
für 4EW 5.499 €
Ablaufklassse C : Z-55.41-646 ECOFLO DIBt Klasse C

SBR/CBR-Druckluft-Kläranlage
als Bausatz für Kunststoff oder Betonklärgrube 1-16 EW

Airstar
SBR-Vollbiologische-Kleinkläranlage

Position: Erstes Bild links in der fünften Zeile der Tabelle Größe des Bildes: 149 pixel mal 80 pixel Art, Typ: Airstart SBR Kleinkläranlage als Nachrüstung für Beton-Klärgruben Beschreibung, Farben: Bild eines grauen Beton-Klärgrubenschnittes mit Konus und SBR-Anlage,  sowie ein grauer gewellter Kunststoffbehälter mit 2 orangenen Domen und grauen Deckeln. Bei beiden Klärgrubenvarianten gehen farbige Druckluftschläuche zum jeweiligen grauen Aussenschrank auf weißen Hintergrund.
Vollbiologische Kleinkläranlage Airstar

1 - 4 Einwohner 2.245 €*
Ablaufklasse C,DIBt: Z-55.32-439
 

SBR-Klärtechnik Energiesparend

Position: Zweites Bild rechts in der fünften Zeile der Tabelle Größe des Bildes: 193 pixel mal 80 pixel Art, Typ: Puroo CBR Kleinkläranlage als Nachrüstung für Betonklärgruben Beschreibung, Farben: Bild zeigt eine Systemzeichnung einer Zweikammergrube. Eine Kammer mit braunem Inhalt, die zweite hellblaue Kammer, unten mit braunen und weißen stilisierten Blasen, mit Rohr und Schlauch. Über dem Konus der Grube ist die stilisierte Steuerung zu sehen. Alles auf weißem Hintergrund
Kleinkläranlage SBR Kläranlage Puroo

1 - 6 2.895 €* inkl MwSt.
Kleinkläranlage DIBt: Z-55.31-457
 

Wirbelbett-, Festbett-, Scheiben-Kläranlagen
als Bausatz für Kunststoff oder Betonklärgrube

Vollbiologische

Wirbel-Schwebebett

Kleinkläranlage

Position: Erstes Bild links in der sechsten Zeile der Tabelle Größe des Bildes: 200 pixel mal 150 pixel Art, Typ: ESC Wasserfloh Wirbelbett Kleinkläranlage als Nachrüftung für Betonklärgruben Beschreibung, Farben: Bild eines weißen Kompressors mit der Aufschrift LP-80HN und einem dunklen Deckel auf blauem Hintergrund.
Vollbiologische Wirbelbett Kleinkläranlage Wasserfloh

1-4EW  2.695€1.695€ inkl. MwSt.
Ablaufklasse C, DIBt: Z-55.61-554

Vollbiologische

Festbett

Kleinkläranlagen

Position: Zweites Bild rechts in der sechsten Zeile der Tabelle Größe des Bildes: 84 pixel mal 80 pixel Art, Typ: Aquato Festbett Kleinkläranlage als Nachrüstung  für Betonklärgruben Beschreibung, Farben: Bild einer Aufsicht in eine Grube während der Belüftung im Demonstrationsbehälter mit weiß/grauen Hintergrund.
Vollbiologische Festbett Kleinkläranlage Aquatop

1-4 EW  2.850€
Ablaufklasse C DIBt  : Z: 55.31-556

Komplett - Kleinkläranlage
steckerfertig werkseitig vorinstalliert

Abwasser-Sammelgruben
Aus PE-Kunststoff

Ein-, Zwei- und Mehrkammer
BETONKLÄRGRUBEN 3 bis 40m³

Sammelgrube
 

Position: Erstes Bild links in der neunten Zeile der Tabelle Größe des Bildes: 270 pixel mal 279 pixel Art, Typ: Abwasser-Betonsammelgrube als Monolith mit Konus Beschreibung, Farben: Runde Betonklärgrube mit Konus und Deckel,  Grube in betongrau und weißem Hintergrund

1 Kammer Beton Sammelgrube 4,6m³

1865,00 €

3 Kammergrube
Klärgrube

Position: Zweites Bild rechts in der  neunten Zeile der Tabelle Größe des Bildes: 107 pixel mal 160 pixel Art, Typ: Dreikammer Betonklärgrube mit Konus Beschreibung, Farben: Runde Betonklärgrube mit Konus und Deckel in betongrau auf weißem Hintergrund

Dreikammer Beton-Klärgrube 6,1m³

2.380,00 €

Regenwasser Beton Zisternen
Regenwassergruben aus Beton 1 bis 40m³

Als Monolith

oder

in Ring-Bauweise

Regenwasserzisterne
Monolith

Position: Erstes Bild links in der neunten Zeile der Tabelle Größe des Bildes: 270 pixel mal 279 pixel Art, Typ: Regenwasserzisterne als Monolith mit Konus Beschreibung, Farben: Runde Betonklärgrube mit Konus und Deckel,  Grube in betongrau und weißem Hintergrund

Regenwasserzisterne 5,3m³

1.975,00 €
inkl. MWSt

Regenwassersammelgrube
Ringbauweise

Position: Zweites Bild rechts in der  neunten Zeile der Tabelle Größe des Bildes: 107 pixel mal 160 pixel Art, Typ: Regenwassersammelgrune in Ringbauwweise mit Konus Beschreibung, Farben: Runde Betonklärgrube mit Konus und Deckel in betongrau auf weißem Hintergrund

Regenwassergrube  6,1m³

1.625,00 €
inkl. MWSt

PE Kunststoff Abwassergruben

Sammelgrube
Monolith S3

Position: Erstes Bild in der zehnten Zeile der Tabelle Größe des Bildes: 80 pixel mal 80 pixel Art, Typ: PE Kunsstoff 1 Kammer Abwasser-Sammelgrube Monolith Beschreibung, Farben:

3.000 l, 1.299 €

3-Kammergrube
Diamant K3-6,7

Position: Zweites Bild in der zehnten Zeile der Tabelle Größe des Bildes: 80 pixel mal 80 pixel Art, Typ: PE Kunststoff 3 Kammer Ausfaulgrube Monolith Beschreibung, Farben:

6.700 l, 2.675 €

Pflanzenkläranlage nach DWA (ATV)

Position: Erstes Bild links in der elften Zeile der Tabelle Größe des Bildes: 227 pixel mal 83 pixel Art, Typ: Pflanzenkläranlage nach DWA Beschreibung, Farben: Ein Bodenfilter mit Drainage und Schächten in einer Folie. Darauf wächst Schilf.
Pflanzenkläranlage

Pflanzenkläranlage 4 Personen Ein-(Selbst-)bauset 1.350 €
inkl. 19% MwSt., Planung,
Einleitungsantrag, Selbstbaupläne, Material (ohne Kies)

Abwasser Versickerungssystem

Verrieselung-Boxen-Strang

Unterirdische Verrieselungsanlage / Versickerungsanlage

476 € inkl. MWSt.

Sickerschacht

Unterirdische Verrieselungsanlage / Versickerungsanlage

399 € inkl. MWSt.

Unterirdische Verrieselungsanlage / Versickerungsanlage

H-700, b-400/320 - 75 € inkl. MwSt - nur mit Sickerschacht

Stromlose Kleinkläranlage

Stromlose Kompakt-Kleinkläranlage
Stromlose Kleinkläranlage

Stromlose Kompakt-Kleinkläranlage für 4 Personen 4.199 €
inkl. 19% MwSt.
Kleinkläranlage DIBt: Z-55.41-420

DICHTHEITSPRÜFUNG KLÄRANLAGENSANIERUNG

Einsatz der Rohrkamera über die Klärgrube in die Abwasserleitung

Rohrkamera

Dichtheitsprüfung für Kläranlage, Klärgruben, Abflussleitungen, Abwasserschächte, Regenwasserrohre.

Sanierung  von Kläranlagen, Klärgruben, Abwasser-leitungen Hausanschlüsse Abwasser Übergabeschächte.

Rohrkamera, Kanal-TV für Abflussleitungen, Abwasseranlagen, Regenwasserleitungen, usw.,

SBR-SKS-Kläranlage plus
Klärschlamm Kompostierung für
SBR-Druckluft und Pumpen-Kleinkläranlagen

SBR-Kompakt-Kläranlage Monofluido plus Kompostierung
SBR-Kompakt-Kläranlage Monofluido, Schlammkompostierung

SBR-SKS-Kläranlage Monofluido Kompostierung hier 5 Einwohner 5.195 €
inkl. 19% MwSt.

Steckerfertige SBR Komplett Kläranlage
mit Kunststoff PE Klärgrube

 

 

 

 

 

 

 

Hier die Palette unserer Angebote auf einen Blick:

SBR Pumpen Kleinkläranlage für PE Kunststoff oder Betonklärgrube

SBR Komplett Pumpen Kleinkläranlage zusammen mit PE Kunststoff Klärgrube

SBR Druckluft Hauskläranlage für den Einsatz in Beton- oder Kunststoffklärgruben.

SBR Komplett Druckluft Kleinkläranlage zusammen mit Kunststoff Klärgrube Klärbehältern

SBR SKS Schlammkompostierung in Kleinkläranlage Betonklärgrube Kunststoff Klärgrube

SBR Druckluft Kleinkläranlage mit abgeschlossener Technikkapsel und PE-Kunststoff-Klärgrube

Wirbelschwebebett Hauskläranlage für Einbau in Beton-Klärgrube oder Kunststoff-Klärgrube

Tauchkörper Hauskläranlage in Beton Klärgrube oder Kunststoff Klärgrube

Festbett-Kläranlage in Beton-Klärgrube oder Kunststoff-Klärgrube

Pflanzenkläranlage Klärbeet Schilfbeet Pflanzenbeet horizontal durchströmt ohne Pumpe im Selbstbau oder mit Teil- Eigenleistung

Klärteich Abwasserteich Teich-Kläranlage

Biologische Klärschlamm-Entsorgung

Stromlose Kleinkläranlage in Kunststoff-Klärgrube

Kunststoffklärgrube als 2 oder 3 Kammer Ausfaulgrube

Abflusslose Abwasser Sammelgrube in allen Größen und Formen

Zweikammer Beton Klärgruben für SBR Kleinkläranlagen

Dreikammer Beton Klärgrube Ausfaulgrube

Verrieselung Versickerung als Abwasserentsorgung in den Untergrund für Kläranlagen

Verrieselungs-Schacht Versickerungs-Schacht Sickerschacht für Kleinkläranlagen

Pumpen, Tauchpumpe Schmutzwasserpumpe Fäkalpumpe Abwasserpumpe

Verdichter / Kompressoren LP80, LP120, für SBR-Kläranlagen

Sanierung Kleinkläranlagen, Betonklärgruben, Abwasserleitungen

Kleinkläranlagen-Wartung

Dichtheitsprüfung für Kläranlagen Abwasseranlagen Klärgruben Abwasserleitungen

Sanierung von Kleinkläranlagen Abwasserleitungen Klärgruben Haus-Abflussleitungen

 

KKN-Umwelttechnik informiert: Die in den nachfolgenden Bestimmungen als ausführlich ausgearbeiteten Text  über die Wartung und den den Betrieb von Kleinkläranlagen und den zitierten Merk- bzw. Arbeitsblätter gelten nur für S-H, Schleswig-Holstein!  Selbstverständlich können sie aber auch für andere Bundes-Länder, Städte, Kreise und Gemeinden  wichtige und hilfreiche Hinweise sein.

Hier nun der lange diskutierte Bericht und Schlüsse der Arbeitsgruppe des Kieler Umweltministeriums :

Technisch belüftete Kleinkläranlagen (Vor- und Nach­klärung) sind entsprechend der Zulassung zu warten.

Kiel im Juni 2009. Nachdem bei wissenschaftlichen Untersuchungen  festgestellt worden ist, dass schlecht gewartet und betriebene Kleinkläranlagen einen wesentlichen Anteil an den  Gewässerbelastungen aus Haus- und Kleinkläranlagen ausmachen, wurden technisch unbelüftete Behandlungsanlagen als dezentrale Abwasserreinigung bundesweit nicht mehr zugelassen und festgelegt, diese durch technisch belüftete Systeme auszutauschen. .

Dieser Vorgehensweise wollte und konnte sich das schleswig­holsteinische Umweltministerium leider nicht auf Dauer und in Gänze anschließen. Die guten Ergebnisse der behördlichen Überwachungen bei fachlich einwandfrei betriebenen und sorgfältig gewarteten Grundstücks- Kleinkläranlagen rechtfertigten diesen kostenintensiven Schritt natürlich in keiner Weise.

Die mehrheitlich in Schleswig-Holstein vorhandenen technisch unbelüfteten Kläranlagen/-Verfahren.

(ca. 80 % der Anlagen) zeichnen sich durch Robustheit, einfachen Betrieb, äußerst geringen Energieverbrauch und somit als absolut klimafreundlich aus.

Das Kieler Umweltministerium hatte aus gutem Grunde eine Expertenarbeitsgruppe aus Vertretern des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages, des Städtetages, des Landkreistages, der Abwasserverbände, des Landesamtes für Natur und Umwelt und des Ministeriums einberufen. Diese Gremien haben Regeln für die Errichtung, den Betrieb und die Wartung für Grundstücks-Kleinkläranlagen erarbeitet, die die Besonderheiten in Schleswig-Holstein unbedingt berücksichtigen. Diese Regeln sind in die neue DIN 4261 Teil 1 S-H eingeflossen. Sie ergänzen die bundesweit gültigen Regeln um die technisch unbelüfteten Nachbehandlungsanlagen. Da diese Regelungen derzeit nur in Schleswig-Holstein angewandt werden, war es der Arbeitsgruppe wichtig, diese kompakt und hoffentlich leicht verständlich in einem Merkblatt für Behörden und Betreiber zusammenzufassen. Dieses erarbeitete Merkblatt liegt nun vor und soll Betreibern, Planern, Entsorgungs- und Überwachungspflichtigen von Kleinkläranlagen helfen, die meisten Fragen rund um die Kleinkläranlagen zu beantworten.

Auf welche Weise darf das gereinigte Abwasser eingeleitet werden?

.2 Einleiten des gereinigten Abwassers in das Grundwasser

Das Einleiten des gereinigten Abwassers in das Grundwasser über die Untergrundverrieselung bzw. – versickerung setzt voraus, dass eine schädliche Verun­reinigung des Grundwassers und des Bodens oder eine sonstige nachteilige Veränderung ihrer Eigenschaften und schädliche Auswirkungen auf Dritte nicht zu besorgen ist.

Die flächenhafte Versickerung durch Sickermulden oder Verrieselungen hat grundsätzlich Vor­rang. Ein unmittelbares Versenken des Abwassers in das Grundwasser ist nicht zulässig. Ein unmittelbares Versenken des Abwassers in den Untergrund ist dann nicht gegeben, wenn die tiefste Stelle der Untergrund­versickerungsanlage mindestens 1 m über den höchs­ten Grundwasserstand liegt.

Der Nachweis der Wasserdichtheit nach DIN EN 1610 ist nach dem Einbau einer neuen  Vorklärung durch die Einbaufirma oder den Fachkundigen und danach bei Erfordernis durch den Fachkundigen zu erbringen.

Technisch belüftete Nachreinigungseinrichtungen

Technisch belüftete Kleinkläranlagen (Vor- und Nach­klärung) sind entsprechend der Zulassung zu warten.

Obwohl die Kommunen und das Land Schleswig-Holstein in den vergangenen Jahrzehnten erhebliche finanzielle Anstrengungen (seit 1991 rd. 1,6 Mrd. €) auf sich genommen haben, um das Abwasser ihrer Bürger zentral in kommunalen Kläranlagen behandeln zu können, müssen weiterhin rund 7% der schleswig­holsteinischen Bevölkerung, das sind rd. 200.000 Einwohner, auf Dauer ihr Abwasser dezentral in

ca. 57.000 Kleinkläranlagen behandeln.

Diese Kleinkläranlagen werden immer dort betrieben, wo ein Anschluss an die öffentliche Schmutzwasserkanalisation technisch oder wegen unverhältnismäßig hoher Kosten nicht möglich ist. Diese Voraussetzungen liegen häufig bei abseits gelegenen Häusern bzw. kleinen Ortschaften und Streusiedlungen vor. Insbesondere in Gemeinden mit weniger als 300 Einwohnern liegt der Anschlussgrad in Schleswig-Holstein an eine öffentliche Kanalisation bei gerade 50% aller Haushalte, obwohl das Land mit 9 m Kanalisationsnetz pro angeschlossenem Einwohner das längste der bundesdeutschen Flächenländer betreibt.

Derzeit haben sich 181 von insgesamt 1.127 Gemeinden entschlossen, das Abwasser in Kleinkläranlagen zu behandeln und keine Kanalisation zu bauen.

Nachdem wissenschaftlich festgestellt wurde, dass schlecht betriebene Kleinkläranlagen einen wesentlichen Anteil an den Gewässerbelastungen aus Kläranlagen ausmachen, wurden technisch unbelüftete Behandlungsanlagen bundesweit nicht mehr zugelassen und festgelegt, diese durch technisch belüftete Systeme auszutauschen.

Dieser Vorgehensweise wollte sich das schleswig­holsteinische Umweltministerium nicht anschließen. Die guten Ergebnisse der behördlichen Überwachungen

bei gut betriebenen und gewarteten Kleinkläranlagen rechtfertigten diesen kostenintensiven Schritt nicht. Die mehrheitlich in Schleswig-Holstein vorhandenen technisch unbelüfteten Verfahren

(ca. 80 % der Anlagen) zeichnen sich durch

Robustheit, einfachen Betrieb, äußerst geringen Energieverbrauch und damit als klimafreundlich aus.

Das Umweltministerium hatte deshalb eine Expertenarbeitsgruppe aus Vertretern d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages, d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Städtetages, d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Landkreistages, der Abwasserverbände, d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Landesamt vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  für Natur und Umwelt und d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Ministeriums einberufen. Diese haben Regeln für die Errichtung, den Betrieb und die Wartung für Kleinkläranlagen erarbeitet, die die Besonderheiten in Schleswig-Holstein berücksichtigen.

Diese Regeln sind in die neue DIN 4261 Teil 1 S-H eingeflossen. Sie ergänzen die bundesweit gültigen Regeln um die technisch unbelüfteten Nachbehandlungsanlagen. Da diese Regelungen derzeit nur in Schleswig-Holstein angewandt werden, war  vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  der Arbeitsgruppe wichtig, diese kompakt und hoffentlich leicht verständlich in einem Merkblatt zusammenzufassen.

Dies vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Merkblatt liegt nun vor und soll Betreibern, Planern, Entsorgungs- und Überwachungspflichtigen von Kleinkläranlagen helfen, Fragen rund um die Kleinkläranlagen zu beantworten.


1.  Was ist eine Kleinkläranlage?

Kleinkläranlagen sind Anlagen zur Behandlung und Einleitung d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  im Trennverfahren erfassten häuslichen Schmutzwassers aus einzelnen oder mehreren Gebäuden mit einem Schmutzwasserzufluss bis

8 m3/d. Das entspricht etwa dem täglich anfallenden Schmutzwasser von 50 Einwohnern.

Eine Kleinkläranlage, die den allgemein anerkannten Regeln der Technik entspricht, besteht mindestens aus einer mechanischen und einer biologischen Reinigungsstufe. In der mechanischen Stufe, häufig eine Mehrkammerabsetz- oder -ausfaulgrube, werden die Grob- und Feststoffe zurückgehalten. Die nun noch enthaltenen gelösten und nicht absetzbaren Abwasserinhaltsstoffe werden in der biologischen Reinigungsstufe durch Mikroorganismen (Bakterien, Einzeller und Pilze) zu Biomasse umgesetzt. Dies vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  kann mit technisch oder natürlich belüfteten Verfahren geschehen.

Das gereinigte Abwasser kann dann in ein Gewässer eingeleitet werden, wenn  vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Der bei der Abwasserbehandlung anfallende Schlamm muss nach abfallrechtlichen Vorschriften entsorgt werden.

2.Rechtliche Grundlagen

Die rechtliche Grundlage für die Abwasserbeseitigung bildet das Wasserhaushaltsgesetz d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Bund vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  (WHG). Dies vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Rahmengesetz wird durch das Landeswassergesetz d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Land vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Schleswig-Holstein (LWG) ausgefüllt und ergänzt. Das Wasserhaushaltsgesetz und das Landeswassergesetz bilden zusammen das in Schleswig-Holstein geltende Wasserrecht.

Gemäß § 18 a WHG ist das Abwasser so zu

beseitigen, dass das Wohl der Allgemeinheit (z. B. Nachbarn, Trinkwasserversorgung, Wasser, Boden, Luft) nicht beeinträchtigt wird. Die Abwasserbeseitigung umfasst grundsätzlich das Sammeln, Fortleiten, Behandeln, Einleiten, Versickern, Verregnen und Verrieseln von Abwasser sowie das Entwässern von Klärschlamm im Zusammenhang mit der Abwasserbeseitigung.

Bis zur 6. Novelle d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Wasserhaushaltsgesetz vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  wurden die Kleinkläranlagen nur als Provisorium bzw. als Übergangslösung angesehen. Mit der Neufassung d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Wasserhaushaltsgesetz vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  im Jahr 1996 wurde die dezentrale Abwasserbeseitigung der


Abwasserbeseitigung über zentrale kommunale Kläranlagen gleichgestellt. In der aktuellen Fassung d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Wasserhaushaltsgesetz vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  heißt es, dass dem Wohl der Allgemeinheit auch die Beseitigung von häuslichem Abwasser durch dezentrale Anlagen entsprechen kann.

2.1 Einleitung

Abwasseranlagen und somit auch die Kleinkläranlagen sind so zu errichten und zu betreiben, dass die Anforderungen, die an eine Einleitung in ein Gewässer gestellt werden, eingehalten werden (§ 18b WHG). Um Abwasser in ein Gewässer einleiten zu können, muss die Schadstofffracht so gering gehalten werden, wie di vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  bei Einhaltung der jeweils in Betracht kommenden Verfahren nach dem Stand der Technik möglich ist (§ 7a WHG). Der Stand der Technik ist nach § 7a Abs. 5 WHG der Entwicklungsstand technisch und wirtschaftlich durchführbarer Verfahren, Einrichtungen oder Betriebsweisen, die als beste verfügbare Techniken zur Begrenzung von Emissionen praktisch geeignet sind. Zur Konkretisierung d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Stand vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  der Technik legt die Bundesregierung mit Zustimmung d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Bundesrat vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  in der Abwasserverordnung die Anforderungen fest, welche dem Stand der Technik entsprechen. Da Kleinkläranlagen einen häuslichen Schmutzwasserzufluss von bis zu 8 m3/d behandeln können, fallen diese in die Größenklasse 1 (< 1.000 Einwohnerwerten) d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Anhang vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  1 „Häuslich vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  und kommunal vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Abwasser“ der Abwasserverordnung. Hiernach darf das einzuleitende Abwasser höchstens einen Chemischen Sauerstoffbedarf (CSB) von 150 mg/l und einen Biochemischen Sauerstoffbedarf (BSB5) von 40 mg/l aufweisen.

Diese qualitativen Anforderungen an das Abwasser stellen die so genannten Mindestanforderungen dar. Sollte das Gewässer, in das das Abwasser eingeleitet werden soll, diese zusätzliche Belastung aus der Kleinkläranlage nicht schadlos verkraften, müssen höhere Reinigungsanforderungen gestellt werden. In besonders sensiblen Gewässerabschnitten kann eine Einleitung (Benutzung) von Kleinkläranlagenabwasser untersagt werden.

Die Einleitung d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  gereinigten Abwassers in ein Gewässer stellt eine Benutzung d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Gewässers im Sinne d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  § 3 WHG dar und bedarf der Erlaubnis. In dieser Erlaubnis werden neben den qualitativen Anforderungen auch Anforderungen an die Abwassermenge gestellt. Die unteren Wasserbehörden der Kreise und kreisfreien Städte sind die hierfür zuständigen Behörden.


2.2 Abwasserbeseitigungspflicht

In Schleswig-Holstein sind grundsätzlich die Gemein­den zur Abwasserbeseitigung im Rahmen der Selbst­verwaltung verpflichtet (§ 31 Abs. 1 Satz 1 LWG). Sie können sich zur Erfüllung dieser Aufgabe Dritter bedie­nen oder diese gesamte Aufgabe zusammen mit dem Satzungsrecht auf

·            Wasser- und Bodenverbände (§ 31 Abs. 6 LWG),

·            Körperschaften d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  öffentlichen Rechts (§ 31 Abs. 8 LWG) und

·            Anstalten d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  öffentlichen Rechts (§ 31 Abs. 8 LWG)

übertragen.

Die Aufgabe der Abwasserbeseitigung umfasst gemäß § 18a WHG das Sammeln, Fortleiten, Behandeln, Einleiten, Versickern, Verregnen und Verrieseln von Abwasser sowie das Entwässern von Klärschlamm im Zusammenhang mit der Abwasserbeseitigung. Die Träger der Abwasserbeseitigungspflicht regeln die Abwasserbeseitigung durch Satzung. Dort werden u. a. die Aufgaben und Verantwortlichkeiten zwischen dem Bürger und dem Abwasserbeseitigungspflichtigen geregelt.

Die Abwasserbeseitigungspflicht erstreckt sich grundsätzlich über alle Abwasserarten (häuslich vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Abwasser, gewerblich vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  und industriell vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Abwasser, Niederschlagswasser) und über das gesamte Gemeindegebiet, also auch auf die Privatgrundstücke und die Bereiche, die nicht zentral entsorgt werden können. Sie erstreckt sich somit auf den gesamten Entsorgungsprozess und setzt ein, wenn Abwasser beim Abwasserproduzenten anfällt.

Da der Abwasserbeseitigungspflichtige für eine ordnungsgemäße Abwasserbeseitigung verantwortlich ist, hat der Gesetzgeber die Möglichkeit geschaffen, die Abwasserbeseitigungspflicht für die Bereiche zu übertragen, bei denen  vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  für ihn äußerst problematisch ist, direkten Einfluss ausüben. Dies vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  sind neben den gewerblichen Betrieben (§ 31 Abs. 5 LWG), bei denen das Abwasser wegen seiner Art und Menge nicht zusammen mit häuslichen Abwasser entsorgt werden kann, die dezentrale Schmutz- (§ 31 Abs. 4 LWG) und Niederschlagswasserbeseitigung (§ 31 Abs. 5a LWG).

Bevor der Träger der Abwasserbeseitigungspflicht jedoch eine Übertragung vornehmen kann, muss er ein Abwasserbeseitigungskonzept aufstellen. In diesem legt er gegenüber der Wasserbehörde dar, wie das Abwasser im gesamten Gemeindegebiet beseitigt wird bzw. künftig beseitigt werden soll. Dies vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Konzept stellt das Planungsinstrument der Gemeinde da, wie sie die Pflichtaufgabe „Abwasserbeseitigung“ ordnungsgemäß erfüllen kann, ohne das Wohl der Allgemeinheit zu beeinträchtigen. Sollte der Träger der Abwasserbeseitigungspflicht zum Ergebnis gelangen,

eine Übertragung der Abwasserbeseitigungspflicht ist zielführend, muss er in diesem Konzept nachweisen, dass keine Gefahr für das Wohl der Allgemeinheit besteht. Das Abwasserbeseitigungskonzept ist durch die untere Wasserbehörde zu genehmigen.

Für die dezentrale Schmutzwasserbeseitigung können die Träger der Abwasserbeseitigungspflicht für einzelne Grundstücke oder für bestimmte Teile ihr vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Gebiet vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  in ihrem Abwasserbeseitigungskonzept vorschreiben, dass die Nutzungsberechtigten der Grundstücke häuslich vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Abwasser durch Kleinkläranlagen

beseitigen müssen.

Mit der Übertragung der Abwasserbeseitigungspflicht nach § 31 Abs. 4 LWG auf den Nutzungsberechtigten d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Grundstücks geht die straf- und haftungsrechtliche Verantwortung für eine ordnungsgemäße Abwasserbeseitigung auf diesen über.

Gemäß § 31 Abs. 4 LWG kann jedoch die Beseitigung d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  in Kleinkläranlagen anfallenden Schlamms nicht  übertragen werden. Hierfür bleibt generell der Träger der Abwasserbeseitigungspflicht zuständig und verantwortlich. Di vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  gilt sowohl für den Fäkalschlamm aus den Gruben als auch für den Schlamm aus Abwasserteichen.

2.3 Bau und Betrieb von Kleinkläranlagen Die Kleinkläranlagen sind so zu errichten und zu

betreiben, dass sowohl die Anforderungen an das Einleiten von Abwasser als auch die allgemein anerkannten Regeln der Technik eingehalten werden. Allgemein anerkannte Regeln der Technik sind im Bereich der Abwassertechnik die DIN-Normen und die Arbeitsblätter der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA). Im Bereich der Kleinkläranlagen sind di vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  u. a.

·            die DIN EN 12566,

·            die DIN 4261 Teil 1, Teil 2 und 4.

Die DIN 4261 Teil 1 wurde mit Änderungen und Ergänzungen unter Bezugnahme auf § 34 Abs. 1 LWG als allgemein anerkannte Regel der Technik in Schleswig-Holstein verbindlich vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume eingeführt. Diese Norm ist maßgebend für die Bemessung, den Bau, den Betrieb und die Wartung von Abwasserreinigungsanlagen auf allen Grundstücken, die nicht an eine Kanalisation angeschlossen sind. Sie gilt nicht nur für den Neubau von Kleinkläranlagen, sondern auch für bereits vorhandene und betriebene Anlagen. Sie gilt unmittelbar. Einer besonderen Aufforderung durch die untere Wasserbehörde, die Kleinkläranlage gemäß der eingeführten DIN 4261 zu betreiben, bedarf  vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  nicht.

2.4 Wasserrechtliche Genehmigung und Überwa­chung der Kleinkläranlagen

Der Bau und Betrieb einer Kleinkläranlage bedarf ge­mäß § 35 Abs. 2 Nr. 1 LWG keiner Genehmigung


der unteren Wasserbehörde. Die Einleitung d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Abwassers aus Kleinkläranlagen in ein Gewässer ist eine Benutzung im Sinne d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  § 3 WHG und bedarf einer Erlaubnis der zuständigen Behörde.

Die Benutzung d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Gewässers, sprich die Einleitung d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  gereinigten Abwassers, und die mit der Benutzung im Zusammenhang stehenden Anlagen (Rohrleitungen und die Kleinkläranlage) werden nach pflichtgemäßem Ermessen von der zuständigen unteren Wasserbehörde überwacht (siehe auch § 83 LWG).

3. Funktionsprinzip der Abwasserreinigung mittels Kleinkläranlagen

3.1 Abwassersammlung und -ableitung

Aus den Sanitärgegenständen (z. B. Waschtisch, Klosettbecken, Bade- und Duschwanne, Waschmaschine) gelangt das Abwasser über die Anschluss- und Fallleitung in die Sammel- und dann in die Grundleitung. Da diese Leitungen gemäß DIN 1986 Teil 30 über Dach entlüftet werden müssen, gelangt schon an dieser Stelle Luft in das Abwasser. Dies vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  vermindert die Betonkorrosion im Bereich der Kleinkläranlage erheblich. Darüber hinaus entlüftet dies vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  System auch die Kleinkläranlage, insbesondere die Vorklärung, über die Kaminwirkung. Dafür ist  vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  jedoch erforderlich, dass die Zu- und Ablaufleitungen von Kleinkläranlagen mindestens in DN 150 ausgeführt werden.

In die Kleinkläranlage dürfen keine Stoffe eingeleitet werden, die den Klärprozess beeinträchtigen können. Dazu gehören z. B. gewerblich vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  und landwirtschaftlich vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Schmutzwasser (soweit  vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  nicht mit häuslichem Schmutzwasser vergleichbar ist), Fremdwasser (z. B. Drainwasser), Kühlwasser, Ablaufwasser von Schwimmbecken, Niederschlagswasser, Stoffe, die den Klärprozess beeinträchtigen, wie z. B. feste Stoffe, Fette, Öle, Säuren, unbehandelte Kondensate von Feuerungsanlagen, scharfe Reinigungsmittel, Desinfektionsmittel, Arzneimittel und andere

Chemikalien, sofern sie nicht üblicherweise in geringen Mengen und Konzentrationen im häuslichen Schmutz­wasser vorkommen.

3.2 Abwasserinhaltsstoffe

Nachdem das Wasser im Gebäude gebraucht worden ist, enthält das Abwasser gelöste, halbgelöste (kolloide) und ungelöste (absetzbare bzw. aufschwimmende) Inhaltsstoffe. Die gelösten bzw. halbgelösten machen hierbei einen Anteil von ca. 2/3 an allen Inhaltsstoffen aus.

Bei den ungelösten Abwasserinhaltstoffen wird zwischen

·            Stoffen, die in Abwasser gelangen dürfen (z. B. Exkremente, Schmutz aus Wasch- und Rei­nigungsvorgängen und nicht vermeidbare Speisereste beim Abwasch), und

·            Stoffen, die nicht ins Abwasser gehören, wie z. B. Hygieneartikel, Arzneimittelreste, Frittier- und andere Fette, Speisereste, Bio- und ande­re Abfälle, die als Abfall entsorgt werden müs­sen,

unterschieden.

Zu den gelösten Abwasserinhaltsstoffen zählen z. B. Urin, Wasch- und Reinigungsmittel sowie manche flüssigen Lebensmittelreste.

Der Grad der organischen Verschmutzung d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Abwassers wird durch die Parameter

·            Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB),

·            Biochemischer Sauerstoffbedarf in 5 Tagen (BSB5),

·            Gesamtstickstoff und

·            Gesamtphosphor

beschrieben. Im häuslichen Rohabwasser sind die in den Tabellen dargestellten Mengen bzw. Konzentrationen anzutreffen. Die Konzentrationen sind von der Abwassermenge pro Einwohner abhängig. Im ländlichen Bereich liegt diese häufig bei ca. 120 Litern pro Einwohner und Tag. Sie schwankt jedoch, so dass in der Tabelle die Konzentrationen für drei realistische Wassermengen angegeben sind.



3.3 Mechanische Abwasserbehandlung (Vorklärung) In der mechanischen Abwasserbehandlungsstufe werden die im Abwasser nicht gelösten Inhaltsstoffe mittels Siebung, Sedimentation (Absinken durch Schwerkraft) und Flotation (Aufstieg durch Auftrieb) zurückgehalten. In der Kleinkläranlagentechnik werden folgende Bauwerke

·            Rechen und Siebe,

·            Sand- und Fettfang sowie

·         Vorklärung zu einer Mehrkammergrube zusammengefasst. Diese werden in der kommunalen Kläranlage nacheinander durchflossen.

In der Mehrkammergrube wird die Fließgeschwindigkeit d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Abwassers bis zur vollständigen Beruhigung reduziert. Durch die Einteilung in Kammern werden die Grobstoffe bereits in der ersten Kammer zurückgehalten.

Die Sedimentation und Flotation führt dazu, dass sich Schlamm in der Mehrkammergrube bildet. Dieser wird als Boden- oder Schwimmschlamm bezeichnet. Der Bodenschlamm teilt sich entsprechend der Sauerstoffversorgung wiederum in zwei Zonen: die obere Schicht ist mit Sauerstoff versorgt und die tieferen Schichten bleiben ohne Sauerstoffversorgung.

In der oberen Schlammschicht, die mit dem sauerstoffreichen Abwasser Kontakt hat, herrschen aerobe Verhältnisse vor. Hier wird durch die im Schlamm lebenden Mikroorganismen bereits ein sehr geringer Teil der im Abwasser enthaltenen organischen Inhaltsstoffe abgebaut. Der überwiegende Anteil d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Bodenschlamms ist jedoch wegen d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  fehlenden Sauerstoffs anaerob. Dort leben die Bakterien und Viren, die keinen Sauerstoff benötigen. Diese werden Anaerobier genannt. Sie bauen die im Schlamm vorhandenen Nährstoffe mittels Faulung ab. Das dabei entstehende Faulgas (überwiegend Methan) gelangt in die Luft.

Den in Mehrkammergruben anfallenden Schlamm bezeichnet man als Fäkalschlamm.


3.4 Biologische Abwasserbehandlung

Die biologische Abwasserbehandlung findet überwiegend (bis auf den sehr geringen Anteil in der Vorklärung) in der zweiten Reinigungsstufe statt. Hier werden die organischen Abwasserinhaltsstoffe, die als Eiweiß-, Fett-, Stärke- und Zuckermoleküle vorliegen, durch Mikroorganismen, vorwiegend Bakterien, abgebaut.

Die Mikroorganismen produzieren aus den Abwasserinhaltsstoffen (Nahrungsmittel der Mikroorganismen) körpereigene Masse und die für den Stoffwechsel notwendige Energie.

Der Abbau von Abwasserinhaltsstoffen kann grundsätzlich mit und ohne Sauerstoff im Abwasser stattfinden. Beim anaeroben Abbau (ohne Sauerstoff) unterscheidet man grundsätzlich zwischen der Gärung (Kohlenstoffabbau) und der Faulung (Stickstoffabbau). Da sich diese Abbauart wegen energetischer Vorteile besonders für hochkonzentrierte Abwässer eignet, verwendet man diese im Bereich d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  häuslichen Abwassers nicht. Dort hat sich der aerobe Abbau (mit Sauerstoff) durchgesetzt.

Damit die Mikroorganismen effektiv Inhaltsstoffe abbauen können, muss die biologische Abwasserbehandlung so gebaut und gesteuert werden, dass diese dort optimale Lebensbedingungen vorfinden. Hierfür müssen die Mikroorganismen mit ausreichend Sauerstoff, guten Nährstoffen, einer angenehmen Temperatur und einen pH Wert zwischen 6,5 und 8,5 versorgt werden.

Bei den biologischen Reinigungsverfahren wird zwischen technisch belüfteten und natürlich belüfteten Systemen unterschieden. Ein weiter vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Unterscheidungsmerkmal stellen die unterschiedlichen Mikroorganismen selbst dar: Die eine Kategorie lebt frei schwebend in einer Belebtschlammflocke im Abwasser (mobil). Die Andere benötigt zwingend Aufwuchsflächen (sessil). Diesem Grundbedürfnis folgend, baut man technische Anlagen, die den Mikroorganismen diese Lebensbedingungen bieten.  vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  gibt auch technische Anlagen, die beiden Mikroorganismenarten optimale Bedingungen bietet. Die nachfolgende Grafik ordnet die im Bereich der Kleinkläranlagen verwendeten Abwasserbehandlungsanlagen dieser Grundeinteilung zu.

Bei der biologischen Abwasserbehandlung wird grundsätzlich zwischen dem Kohlenstoffabbau und dem weitergehenden Stickstoff- und Phosphatabbau unterschieden. Den Kohlenstoffabbau müssen alle Kleinkläranlagen leisten. Der gezielte Stickstoff- und Phosphatabbau darf nur gefordert werden, wenn das Gewässer, in das eingeleitet wird, dies vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  erfordert.

Die Anforderungen der weitergehenden Abwasserreini­gung können gezielt nur mit technisch belüfteten und gesteuerten Anlagen erfüllt werden.


Diese werden aus Kostengründen generell serienmäßig hergestellt und müssen vom Deutschen Institut für Bautechnik zugelassen werden. Bei dieser Zulassung weisen sie neben den bautechnischen Eigenschaften auch die abwassertechnische Eignung ein Jahr lang unter Praxisbedingungen auf einem Prüffeld nach. Die technisch belüfteten Kleinkläranlagen werden entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit in folgende Klassen eingeteilt:


Technische Detailangaben für Planer, Bauherrn und Einbaufirmen


1. Bemessungsgrundlagen

Kleinkläranlagen für Wohngebäude sind nach der An­zahl der im Wohngebäude wohnenden Einwohner zu bemessen. Je Wohneinheit mit einer Wohnfläche über 60 m2 ist mit mindestens 4 Einwohnern und je Wohn­einheit mit einer Wohnfläche bis zu 60 m2 mit mindes­tens 2 Einwohnern zu rechnen.

Bei allen anderen Häusern (Büros, Werkstätten, Gast­stätten usw.) sind die entsprechenden Einwohner-gleichwerte nach DIN 4261, Teil 1, Ziffer 4.3, zu be­rechnen.

Die Vorklärungen müssen folgenden nutzbaren Inhalt aufweisen:

a)                    Absetzgruben

Absetzgruben (Ein- und Mehrkammerabsetzgruben) dienen ausschließlich dem Rückhalt von absetzbaren Stoffen und Schwimmstoffen aus dem Abwasser. Ab­setzgruben eignen sich aufgrund der Größe nicht als mechanische Vorstufe für empfindliche biologische Reinigungsstufen wie die unter Punkt b) aufgeführten. Geeignet für

·            vollbiologische Nachreinigungseinrichtungen (- bauartzugelassene Anlagen), wobei auch die Vor­gaben der jeweiligen Zulassung zu beachten sind,

·            Abwasserteiche (nur zulässig mit Mehrkammerab­setzgruben).

Bemessungsgrößen:

·            bauartzugelassene Anlagen: je Einwohner 500 l Nutzvolumen, Mindestvolumen 2.000 l

·            Abwasserteich: je Einwohner 500 l Nutzvolumen, Mindestvolumen 4.000 l. Bei mehr als

4 Einwohnerwerten sind je Einwohnerwert 500 l zu den 4.000 l zu addieren.

b)                                          Mehrkammerausfaulgruben

Mehrkammerausfaulgruben bewirken einen teilweisen anaeroben Abbau der im Abwasser enthaltenen orga­nischen Schmutzstoffe zusätzlich zur Entfernung ab­setzbarer Stoffe und Schwimmstoffe. Außerdem erhö­hen sie die Betriebssicherheit und Wirkung nachge­schalteter biologischer Reinigungsstufen durch besse­ren Belastungsausgleich und größeren Schlammraum. Geeignet für biologische Nachreinigungssysteme, z. B.

·            Filtergräben,

·            Filterschächte,

·            Abwasserteiche,

·            Pflanzenbeete (Bemessungsgrößen nach A 262),

·            Untergrundverrieselungen,

·            vollbiologische Nachreinigungseinrichtungen (bau-artzugelassene Anlagen).


Bemessungsgröße:

·            je Einwohnerwert 1.500 l Nutzvolumen, Mindestvo­lumen 6.000 l. Bei mehr als 4 Einwohnerwerten sind je Einwohnerwert 1.500 l zu den 6.000 l zu addieren.

2. Abwassereinleitung

Bei der Wahl der Einbaustelle ist darauf zu achten, dass die Anlage jederzeit zugänglich und die Schlammentnahme mit herkömmlichen Fahrzeugen möglich ist.

Der Abstand der Anlage (Vorbehandlung, biologische Behandlung und ggf. Einleiten in das Grundwasser) von vorhandenen und geplanten Wassergewinnungs­anlagen sowie von bewohnten Gebäuden muss so groß sein, dass mit Beeinträchtigungen nicht zu rech­nen ist. Das ist erfüllt, wenn der Abstand zwischen Abwasserbehandlungsanlage und Wassergewinnungs­anlage mehr als 50 m beträgt. Sollte dieser Mindestab­stand nicht eingehalten werden können, ist ein Einzel­nachweis zu erbringen. Bei vorhandenen Abwasseran­lagen kann der Einzelnachweis durch die behördliche Trinkwasserüberwachung erfolgen. Die Bestimmungen für Wasserschutzgebiete und aus dem Baurecht sind zu beachten.

Alle Kläranlagen, die nicht den Anforderungen der Abwasserverordnung und nicht den baulichen Erfor­dernissen entsprechen, müssen entsprechend an die Anforderungen der eingeführten DIN 4261 incl. Be­kanntmachungstext angepasst werden. Die genannten Anforderungen und Fristen sind zu beachten. Die DIN 4261 ist jedoch so umfangreich, dass sie hier nicht vollständig wiedergegeben werden kann.

Die DIN 4261 kann im Fachbuchhandel oder durch den Beuth Verlag GmbH, Burggrafenstraße 6, 10787 Berlin, bezogen werden.

Daneben gibt die untere Wasserbehörde d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  jewei­ligen Kreis vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  gern Auskunft.

2.1 Einleiten in ein oberirdisch vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Gewässer oder in ein Küstengewässer

Das gereinigte Abwasser ist grundsätzlich in ein oberir­disch vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Gewässer oder in ein Küstengewässer einzu­leiten. Sollte di vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  aus gewässerkundlichen, techni­schen oder wirtschaftlichen Gründen nicht möglich oder zumutbar sein, kann das gereinigte Abwasser auch durch Versickerung in den Untergrund in das Grund­wasser eingeleitet werden.


2.2 Einleiten in das Grundwasser

Das Einleiten d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  gereinigten Abwassers in das Grundwasser über die Untergrundverrieselung bzw. – versickerung setzt voraus, dass eine schädliche Verun­reinigung d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Grundwassers und d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Bodens oder eine sonstige nachteilige Veränderung ihrer Eigen­schaften und schädliche Auswirkungen auf Dritte nicht zu besorgen ist. Dichtheitsprüfung Klärgrube Sanierung Abwasserleitung vollbiologische Kleinkläranlage Klärgrube Kunststoff Abwasser Sammelgrube SBR Kleinkläranlage Wartung Wartungsvertrag Klärteich Wartung Pflanzenkläranlage Sanierung vollbiologische Kleinkläranlage   Die flächenhafte Versickerung hat grundsätzlich Vor­rang. Ein unmittelbar vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Versenken d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Abwassers in das Grundwasser ist nicht zulässig. Ein unmittelbar vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Versenken d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Abwassers in den Untergrund ist dann nicht gegeben, wenn die tiefste Stelle der Untergrund­versickerungsanlage mindestens 1 m über den höchs­ten Grundwasserstand liegt. Vorklärung  SBR Festbett Wirbel-Schwebebett Kleinkläranlage Tropfkörper Wartung Klärteich Breitenburg Steinburg Kunststoff Abwasser abflusslose Sammelgrube Dichtheitsprüfung Klärgrube Sanierung Abflussleitung SBR Anlage Pflanzenkläranlage Wartung Sanierung Klärbeet  Der Zulauf der Vorklärung muss rückwärtig über das Dach d vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Gebäud vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  (Kaminwirkung) entlüftet werden.

Die Reinigungsöffnungen der Vorklärung müssen je­derzeit zugänglich sein und dürfen nicht mit Erde, Ra­sen oder Ziergegenständen usw. bedeckt werden. Liegt die Vorklärung im Bereich einer Auffahrt, sind die De­cke und die Abdeckung der Reinigungsöffnung ent­sprechend der größeren Belastung auszubilden. Die Abdeckung der Reinigungsöffnung darf nicht schwerer sein, als dass sie von einer Person ausgehoben wer­den kann (65 kg). Steinburg Schleswig-Holstein Breitenburg Kleinkläranlagen-Wartung SBR Kleinkläranlagen Wartung Klärteich Wartung Abwasserteich Filtergraben Pflanzenkläranlage Klärbeet Sanierung Klärgrube Abflussleitungen stromlose Kläranlage Rückstauklappenschacht   Bei der Wahl der Einbaustelle ist darauf zu achten, dass die Anlage jederzeit zugänglich und die Schlammentnahme mit herkömmlichen Fahrzeugen möglich ist. Dichtheitsprüfung Abwasserleitung Kunststoff Klärgrube Sanierung Pumpenschacht Abwasser Verteilerschacht Kunststoff abflusslose Sammelgrube Breitenburg Steinburg SBR Kleinkläranlage Festbett Kleinkläranlage Wartung Kleinkläranlagenwartung Klärbeet   Der Abstand der Anlage (Vorbehandlung, biologische Behandlung und ggf. Einleiten in das Grundwasser) von vorhandenen und geplanten Wassergewinnungs­anlagen sowie von bewohnten Gebäuden muss so groß sein, dass mit Beeinträchtigungen nicht zu rech­nen ist. Die Bestimmungen für Wasserschutzgebiete und aus dem Baurecht sind zu beachten. SBR vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg stromlose Kläranlage Kläranlagen-Wartung Klärschlamm Kompostierung Kunststoff Klärgrube Sanierung abflusslose Sammelgrube Dichtheitsprüfung Abflussleitungen Pumpenschacht Abwasser Verteilerschacht  Der Abfluss aus allen Kammern ist gegen das Abflie­ßen von Schwimmstoffen (Schlamm) durch den Einbau einer Tauchwand oder ein vollbiologische Kleinkläranlage Breitenburg Steinburg  Tauchrohres, DN 200 / 150, zu schützen.

KKN-Umwelttechnik liefert in die nachfolgenden  Städte, kreise und Gemeinden kostenfrei.

Aassbüttel Wartung Kleinkläranlage

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Achtrup Kläranlagen-Wartung 

Aebtissinwisch Ausfaulgrube 

Agethorst Wirbel-Schwebebett-Anlage

Ahlefeld-BistenseeKunststoff-Klärgrube

Ahneby Klärgrube

Ahrensbök Schilfbeet

Ahrensburg Klärbeet

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Ahrenviöl Kleinkläranlage

Ahrenviölfeld Festbett

Albersdorf SBR-Anlage

Albsfelde Altsfelde

Alkersum Alkersum

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Alt Bennebek Kleinkläranlage

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Altenholz Dreikammergrube

Altenkrempe Klärtechnik

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Alveslohe Segeberg

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Arkebek Steinburg

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Ascheberg (Holstein)Kleinkläranlage

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Averlak Dithmarschen

Bad Bramstedt Segeberg

Badendorf Abwasser-Sammelgrube

Bad Oldesloe Stormarn

Bad Schwartau Lauenburg

Bad Segeberg Segeberg

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Bargenstedt  Festbett-Kleinkläranlage

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Barkelsby Dreikammergrube

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Behrendorf Tauchpumpe

Behrensdorf (Ostsee) Abwasser-Sammelgrube

Beidenfleth Steinburg

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Belau Pflanzenkläranlage Selbstbau

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Bendorf  Abwasserleitung

Bergenhusen

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Berkenthin

Beschendorf

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Bilsen

Bimöhlen

Bissee

Blekendorf

Bliestorf

Blomesche Wildnis

Blumenthal

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Böel

Bohmstedt

Böhnhusen

Bokel

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Bondelum

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Boostedt

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Borgdorf-Seedorf

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Börm

Bornholt

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Borsfleth

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Brekendorf

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Brunsbek

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Burg (Dithmarschen)

Busdorf

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Krummbek

Krummendiek

Krummesse

Krummwisch

Krumstedt

Krüzen

Kuddewörde

Kuden

Kudensee

Kühren

Kühsen

Kükels

Kulpin

Kummerfeld

Labenz

Laboe

Ladelund

Lägerdorf

Lammershagen

Landrecht

Landscheide

Langballig

Langeln

Langeneß

Langenhorn

Langenlehsten

Langstedt

Langwedel

Lankau

Lanze

Lasbek

Latendorf

Lauenburg/Elbe

Lebrade

Leck

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Lehe

Lehmkuhlen

Lehmrade

Lensahn

Lentföhrden

Lexgaard

Lieth

Linau

Lindau

Linden

Lindewitt

List

Lockstedt

Lohbarbek

Lohe-Föhrden

Lohe-Rickelshof

Loit

Looft

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Loose

Löptin

Lottorf

Löwenstedt

Lübeck

Lüchow

Luhnstedt

Lunden

Lürschau

Lütau

Lütjenburg

Lütjenholm

Lütjensee

Lütjenwestedt

Lutterbek

Lutzhorn

Maasbüll

Maasholm

Malente

Manhagen

Marne

Marnerdeich

Martensrade

Mechow

Meddewade

Medelby

Meezen

Meggerdorf

Mehlbek

Meldorf

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Midlum

Mielkendorf

Mildstedt

Möhnsen

Mohrkirch

Molfsee

Mölln

Mönkeberg

Mönkhagen

Mönkloh

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Moorhusen

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Mörel

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Mühbrook

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Munkbrarup

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Neuenkirchen

Neufeld

Neufelderkoog

Neukirchen

Neukirchen (Ostholstein)

Neumünster

Neustadt in Holstein

Neuwittenbek

Neversdorf

Nieblum

Niebüll

Nieby

Nienborstel

Nienbüttel

Niendorf/Stecknitz

Niendorf bei Berkenthin

Nienwohld

Niesgrau

Nindorf

Nindorf

Noer

Norddeich

Norddorf auf Amrum

Norderbrarup

Norderfriedrichskoog

Norderheistedt

Nordermeldorf

Norderstapel

Norderstedt

Norderwöhrden

Nordhackstedt

Nordhastedt

Nordstrand

Norstedt

Nortorf

Nortorf

Nottfeld

Nübbel

Nübel

Nusse

Nutteln

Nützen

Ockholm

Odderade

Oelixdorf

Oering

Oersberg

Oersdorf

Oeschebüttel

Oesterdeichstrich

Oesterwurth

Oevenum

Oeversee

Offenbüttel

Oldenborstel

Oldenburg in Holstein

Oldenbüttel

Oldendorf

Oldenhütten

Oldenswort

Oldersbek

Olderup

Oldsum

Osdorf

Ostenfeld (Husum)

Ostenfeld (Rendsburg)

Osterby

Osterby

Osterhever

Osterhorn

Oster-Ohrstedt

Osterrade

Osterrönfeld

Osterstedt

Ostrohe

Oststeinbek

Ottenbüttel

Ottendorf

Owschlag

Padenstedt

Pahlen

Panker

Panten

Passade

Peissen

Pellworm

Pinneberg

Plön

Pogeez

Poggensee

Pohnsdorf

Pölitz

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Poppenbüll

Pöschendorf

Postfeld

Poyenberg

Prasdorf

Preetz

Prinzenmoor

Prisdorf

Probsteierhagen

Pronstorf

Puls

Quarnbek

Quarnstedt

Quern

Quickborn

Quickborn

Raa-Besenbek

Rabel

Rabenholz

Rabenkirchen-Faulück

Rade

Rade b. Hohenwestedt

Rade b. Rendsburg

Ramhusen

Ramstedt

Rantrum

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Rastorf

Ratekau

Rathjensdorf

Ratzeburg

Rausdorf

Reesdorf

Reher

Rehhorst

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Reinbek

Reinfeld (Holstein)

Reinsbüttel

Rellingen

Remmels

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Rethwisch

Rethwisch

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Rickert

Rickling

Riepsdorf

Rieseby

Ringsberg

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Rohlstorf

Römnitz

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Rosdorf

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Rüde

Rügge

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Sarlhusen

Sarzbüttel

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Schaalby

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Schellhorn

Schenefeld

Schenefeld

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Seedorf

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