SBR Schlamm-Pro-Ex mit PE-Grube
SBR Schlamm-Pro-Ex mit Kunststoffgrube
für 4EW (Personen)
4.795 € inkl. MwSt.
Ablaufklasse C, DIBt Z55.31-567
6EW Klärtex Kunststoff Kleinkläranlage
3.900 € inkl. MwSt.
Ablaufklassen C, D Z: -55.31-419
Airstar
Komplett Vollbiologische Betonkläranlage Duo-Smart
1 - 4 Einwohner 4.850 €*
Ablaufklasse C,DIBt: Z-55.32-439
Für den Selbsteinbau geeignet
In Beton Klärgrube
Klärtex FSB Beton Kleinkläranlage
5.890 € inkl. MwSt. nach Tabelle
DIBt:Z. 55.62-672
EES-Wasserfloh
Vollbiologische Wirbelbett Kleinkläranlage Wasserfloh
2-8EW 4.995 € inkl. MwSt.
Ablaufklasse C, DIBt: Z-55.61-554
Aquatop
Vollbiologische Festbett Betonkläranlage Aquatop
1-4 EW 5.750 € inkl. MwSt.
Ablaufklasse C DIBt : Z: 55.31-556
Stromlose vollbiologische
Kläranlage
Stromlose vollbiologische
Kläranlage
für 4EW 5.499 €
Ablaufklassse C : Z-55.41-646 ECOFLO DIBt Klasse C
Vollbiologische Kleinkläranlage Airstar
1 - 4 Einwohner 2.245 €*
Ablaufklasse C,DIBt: Z-55.32-439
Vollbiologische
Kleinkläranlage
Vollbiologische Wirbelbett Kleinkläranlage Wasserfloh
1-4EW 2.695€1.695€ inkl. MwSt.
Ablaufklasse C, DIBt: Z-55.61-554
Vollbiologische
Kleinkläranlagen
Vollbiologische Festbett Kleinkläranlage Aquatop
1-4 EW 2.850€
Ablaufklasse C DIBt : Z: 55.31-556
Betonklärgrube als Monolith
mit SBR Kleinkläranlage
Vollbiologische Monolithische SBR Betonkläranlage Duo-Smart
Pflanzenkläranlage 4 Personen Ein-(Selbst-)bauset 1.350 €
inkl. 19% MwSt., Planung,
Einleitungsantrag, Selbstbaupläne, Material (ohne Kies)
Stromlose Kompakt-Kleinkläranlage für 4 Personen 4.199 €
inkl. 19% MwSt.
Kleinkläranlage DIBt: Z-55.41-420
Dichtheitsprüfung für Kläranlage, Klärgruben, Abflussleitungen, Abwasserschächte, Regenwasserrohre.
Sanierung von Kläranlagen, Klärgruben, Abwasser-leitungen Hausanschlüsse Abwasser Übergabeschächte.
Rohrkamera, Kanal-TV für Abflussleitungen, Abwasseranlagen, Regenwasserleitungen, usw.,
SBR-Klein-Kläranlage Solido 35I 2 - 5 EW 3.950,- €
Video zum Einbau einer SBR-Kleinkläranlage
Kleinkläranlage DIBt: Z-55.3-364
SBR-Kompakt-Kläranlage Monofluido, Schlammkompostierung
SBR-SKS-Kläranlage Monofluido Kompostierung hier 5 Einwohner 5.195 €
inkl. 19% MwSt.
4EW Airstar
Kunststoff Kläranlage
3.995 € inkl. MwSt.
Ablaufklasse C, DIBt Z55.31-341
Hier die Palette unserer Angebote auf einen Blick:
SBR Pumpen Kleinkläranlage für PE Kunststoff oder Betonklärgrube
SBR Komplett Pumpen Kleinkläranlage zusammen mit PE Kunststoff Klärgrube
SBR Druckluft Hauskläranlage für den Einsatz in Beton- oder Kunststoffklärgruben.
SBR Komplett Druckluft Kleinkläranlage zusammen mit Kunststoff Klärgrube Klärbehältern
SBR SKS Schlammkompostierung in Kleinkläranlage Betonklärgrube Kunststoff Klärgrube
SBR Druckluft Kleinkläranlage mit abgeschlossener Technikkapsel und PE-Kunststoff-Klärgrube
Wirbelschwebebett Hauskläranlage für Einbau in Beton-Klärgrube oder Kunststoff-Klärgrube
Tauchkörper Hauskläranlage in Beton Klärgrube oder Kunststoff Klärgrube
Festbett-Kläranlage in Beton-Klärgrube oder Kunststoff-Klärgrube
Klärteich Abwasserteich Teich-Kläranlage
Biologische Klärschlamm-Entsorgung
Stromlose Kleinkläranlage in Kunststoff-Klärgrube
Kunststoffklärgrube als 2 oder 3 Kammer Ausfaulgrube
Abflusslose Abwasser Sammelgrube in allen Größen und Formen
Zweikammer Beton Klärgruben für SBR Kleinkläranlagen
Dreikammer Beton Klärgrube Ausfaulgrube
Verrieselung Versickerung als Abwasserentsorgung in den Untergrund für Kläranlagen
Verrieselungs-Schacht Versickerungs-Schacht Sickerschacht für Kleinkläranlagen
Pumpen, Tauchpumpe Schmutzwasserpumpe Fäkalpumpe Abwasserpumpe
Verdichter / Kompressoren LP80, LP120, für SBR-Kläranlagen
Sanierung Kleinkläranlagen, Betonklärgruben, Abwasserleitungen
Dichtheitsprüfung für Kläranlagen Abwasseranlagen Klärgruben Abwasserleitungen
Sanierung von Kleinkläranlagen Abwasserleitungen Klärgruben Haus-Abflussleitungen
ThüringenDezentral Freistaat Thüringen wird zurzeit
das Abwasser von 71 % der Bevölkerung
kommunalen Kläranlagen zugeleitet
und dort ordnungsgemäß behandelt.
In den kommenden Jahren
wird sich dieser Anteil noch erhöhen.
Es gibt allerdings Gebiete in Thüringen,
für die ein Anschluss an eine
kommunale Kläranlage nicht wirtschaftlich
bzw. nur mit einem unvertretbar
hohen Aufwand zu realisieren ist. In diesen Gebieten
sollen Kleinkläranlagen als Dauerlösung zum Einsatz kommen.
Darüber hinaus werden Kleinkläranlagen auch als Zwischenlösung
bis zum Anschluss an eine kommunale Kläranlage
errichtet.
Die Aufgabe der Abwasserbeseitigung obliegt den Abwasserzweckverbänden
bzw. den eigenentsorgenden Kommunen.
Diese stellen in ihren Abwasserbeseitigungskonzepten die vorgesehene
Art der Abwasserbeseitigung dar. Sie weisen auch die
Gebiete aus, die nie bzw. über einen längeren Zeitraum nicht
an eine kommunale Kläranlage angeschlossen werden sollen.
Mit dieser Broschüre soll umfassend über den Einsatz von
Kleinkläranlagen informiert werden. Damit steht der Thüringer
Bevölkerung ein Ratgeber zur Verfügung, der neben den
Anforderungen an Kleinkläranlagen auch über die Kleinkläranlagenarten
und über Fördermöglichkeiten informiert.
Jürgen Reinholz
Thüringer Minister für Landwirtschaft,
Forsten, Umwelt und Naturschutz
0 Vorwort
1 Warum neue Kleinkläranlagen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2 Was sind heute Kleinkläranlagen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3 Welche Abwasserentsorgung ist geplant? . . . . . . . . . . . . . . 9
4 Anforderungen an Kleinkläranlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
4.1 Wie sind Kleinkläranlagen zu sanieren? . . . . . . . . . . . 10
4.2 Gibt es eine Frist, bis wann alte Anlagen an den
Stand der Technik angepasst werden müssen? . . . . . 11
4.3 Was muss bei direkter Einleitung von Abwasser
aus einer Kleinkläranlage in ein Gewässer noch
beachtet werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
4.4 Was muss bei Einleitung aus einer Kleinkläranlage
in einen Kanal beachtet werden? . . . . . . . . . . . .12
5 Auswahl der Kleinkläranlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
5.1 Kann die alte Abwasserbehandlungsanlage
nachgerüstet werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
5.2 Woher bekommt man eine Kleinkläranlage,
die dem Stand der Technik entspricht? . . . . . . . . . . . . .15
5.3 Welche Kleinkläranlagen gibt es? . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
6 Möglichkeiten der Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
6.1 Was wird gefördert? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
6.2 Wer wird gefördert? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
6.3 Welche Voraussetzungen müssen u. a. für
eine Förderung erfüllt sein? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
6.4 Wie hoch wird gefördert? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
6.5 Wie läuft das Förderverfahren ab? . . . . . . . . . . . . . . . . .39
7 Ordnungsgemäßer Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
7.1 Wann darf die Kleinkläranlage in Betrieb
genommen werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
7.2 Muss man sich um Kleinkläranlagen kümmern?. . . . 42
7.3 Kontrolliert jemand die Kleinkläranlage? . . . . . . . . . . . 44
8 Rechtsgrundlagen und Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
0 Inhalt
6
Bachlauf des Breitenbaches im Thüringer Schiefergebirge
Nur wenige der in Thüringen vorhandenen Kleinkläranlagen
reinigen das Abwasser heute nach den bundesweit geltenden
gesetzlichen Vorgaben und können somit als zulässige Alternative
zur zentralen Abwasserentsorgung angesehen werden.
Viele Anlagen sind undicht und verunreinigen das Grundwasser.
Der bauliche Zustand stellt nicht selten eine Gefährdung
für den Betreiber selbst dar.
Das Abwasser von ca. 650.000 Thüringer Bürgern wird in der
Regel noch immer nach einer unzureichenden Behandlung in
veralteten Kleinkläranlagen in die Gewässer eingeleitet. Diese
Einleitungen verursachen einen Anteil von 82 % der Gewässerbelastungen
aus häuslichem Abwasser. Insbesondere
in innerörtlichen und kleineren Gewässern führt dies neben
Gesundheitsgefährdungen (Ortshygiene) zu einer inakzeptablen
Gewässergüte, die neben einem penetranten Geruch oft
auch visuell wahrzunehmen ist. Nicht die Gewässerbelastung
einer einzelnen Anlage ist somit das Problem, sondern die
Belastung aus der Summe dieser unzureichenden Kleinkläranlagen.
Die sachgerechte Entsorgung des Abwassers sollte daher
ebenso selbstverständlich und im Interesse eines jeden Bürgers
sein wie die gesicherte Versorgung u. a. mit Strom und
Trinkwasser.
1 Warum neue Kleinkläranlagen?
7
Kleinkläranlagen sind Anlagen zur Behandlung von häuslichem
Abwasser. Sie sind für einen täglichen Abwasseranfall
von nicht mehr als 8 m³ und nicht mehr als 50 Einwohnerwerten
bemessen.
Die Kleinkläranlagen gibt es in verschiedenen Größen. Die
Größenangabe erfolgt in Einwohnerwerten. Bei häuslichem
Abwasser wird pro Einwohner ein Einwohnerwert als Rechnungsgröße
angesetzt. Wohnen z. B. auf einem Grundstück 4
Einwohner, so wird eine Kleinkläranlage für 4 Einwohnerwerte
benötigt.
Kleinkläranlagen sind ab einer Nenngröße von 4 Einwohnerwerten
verfügbar. Diese können jedoch auch das Abwasser
von weniger als 4 Einwohnern behandeln.
Vollbiologische Kleinkläranlagen, die heute gebaut werden,
müssen eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des
Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt, Berlin) besitzen.
Mit der Erteilung der Zulassung wurde geprüft, ob die Kleinkläranlage
die Grenzwerte einhalten kann.
In eine Kleinkläranlage darf nur häusliches Abwasser eingeleitet
werden. Niederschlagswasser darf nicht in eine Kleinkläranlage
eingeleitet werden.
2 Was sind heute Kleinkläranlagen?
8
Ob und wann das eigene Grundstück an eine kommunale
Kläranlage angeschlossen werden soll, erfährt man aus dem
Abwasserbeseitigungskonzept oder auf Nachfrage beim jeweils
zuständigen Abwasserzweckverband bzw. der eigenentsorgenden
Kommune (Aufgabenträger).
Die Abwasserbeseitigungskonzepte müssen öffentlich bekannt
gemacht werden.
Aus dem Abwasserbeseitigungskonzept ergibt sich somit
auch, ob eine Kleinkläranlage für ein Grundstück nur vorübergehend
erforderlich ist oder ob nie ein Anschluss an eine
kommunale Kläranlage erfolgen soll und damit eine Kleinkläranlage
dauerhaft zu betreiben ist.
3 Welche Abwasserentsorgung ist geplant?
4.1 Wie sind Kleinkläranlagen zu sanieren?
Ist kein Anschluss an eine kommunale Kläranlage vorgesehen,
so ist die eigene Kleinkläranlage an den Stand der Technik
anzupassen. Aktueller Stand der Technik sind vollbiologische
Kleinkläranlagen. Die Anpassung erfolgt über Nachrüstung
der vorhandenen Kleinkläranlage mit einer biologischen Stufe
oder durch Ersatzneubau.
Darüber hinaus kann die Wasserbehörde beim Landratsamt
oder der Aufgabenträger verlangen, dass auch Kleinkläranlagen
an den Stand der Technik anzupassen sind, die als Zwischenlösung
bis zum Anschluss an eine kommunale Kläranlage
betrieben werden sollen.
Aufgrund eines schlechten Zustandes des Gewässers, in das
eingeleitet werden soll, oder in Wasserschutzgebieten können
gegebenenfalls noch über den Stand der Technik hinausgehende
Anforderungen behördlich gestellt werden.
4 Anforderungen an Kleinkläranlagen
10
Für die alten Anlagen gibt es keinen Bestandsschutz!
Bei Abwassereinleitungen, die laut Abwasserbeseitigungskonzept
nie an eine kommunale Kläranlage angeschlossen
werden, soll die Anpassung an den Stand der Technik innerhalb
von 5 Jahren vorgenommen werden (5-Jahres-Frist).
Sofern der Grundstückseigentümer die Anpassung (Sanierung)
seiner Kleinkläranlage nicht von sich aus vornimmt,
wird:
• bei direkter Einleitung die Sanierung durch die Wasserbehörde
gefordert,
• bei Einleitung von Abwasser in einen öffentlichen Kanal
die Sanierung durch den Aufgabenträger angeordnet.
4.2 Gibt es eine Frist, bis wann alte Anlagen
(z.B. Mehrkammerausfaulgrube) an den Stand
der Technik angepasst werden müssen?
Entsprechen vorhandene Abwassereinleitungen nicht den Anforderungen,
so sind erforderliche Anpassungsmaßnahmen
nach dem Wasserhaushaltsgesetz (§ 57 Abs.3 WHG) innerhalb
angemessener Fristen durchzuführen.
11
4.3 Was muss bei direkter Einleitung von Abwasser
aus einer Kleinkläranlage in ein Gewässer noch
beachtet werden?
Bei direkter Einleitung von Abwasser in ein Gewässer informiert
auf Anfrage die untere Wasserbehörde über die konkreten
Anforderungen an die jeweilige Kleinkläranlage.
In einer wasserrechtlichen Erlaubnis für die Einleitung des
behandelten Abwassers aus der Kleinkläranlage in ein Gewässer
werden die Anforderungen festgeschrieben.
Die wasserrechtliche Erlaubnis ist bei der unteren Wasserbehörde
des jeweiligen Landkreises bzw. der kreisfreien Stadt
formlos zu beantragen.
4.4 Was muss bei Einleitung aus einer Kleinkläranlage
in einen Kanal beachtet werden?
Bei Einleitung von Abwasser aus einer Kleinkläranlage in einen
öffentlichen Kanal informiert der Aufgabenträger über die
einzuhaltenden Anforderungen.
Der zuständige Aufgabenträger muss der Einleitung von behandeltem
Abwasser aus einer Kleinkläranlage in einen Kanal
zugestimmt haben.
Die Vorgaben der jeweiligen Entwässerungssatzungen sind
einzuhalten.
Ansprechpartner ist in diesen Fällen der zuständige Aufgabenträger.
12
13
Einleitung von geklärtem Abwasser in ein Fließgewässer
5.1 Kann die alte Abwasserbehandlungsanlage
nachgerüstet werden?
Meist sind die bestehenden alten Anlagen in einem so
schlechten baulichen Zustand oder nicht ausreichend groß,
so dass ein Ersatzneubau erforderlich wird.
Ob eine Nachrüstung im Falle der eigenen Anlage möglich
ist, sollte von einem Fachmann (z. B. Aufgabenträger, Ing.-
Büro) beurteilt werden. Dies erspart ggf. die Kosten einer fehlerhaften
Nachrüstung. Im Rahmen der Beurteilung ist auch
eine Dichtheitsprüfung durchzuführen.
Sofern die bestehende Anlage für eine Nachrüstung als geeignet
beurteilt wird, kann mit einem entsprechenden Nachrüstsatz
die Anlage an den Stand der Technik angepasst werden.
Es ist dabei darauf zu achten, dass die Anlage mit dem Nachrüstsatz
der entsprechenden allgemeinen bauaufsichtlichen
Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik entspricht.
5 Auswahl der Kleinkläranlage
14
5.2 Woher bekommt man eine Kleinkläranlage, die
dem Stand der Technik entspricht?
Bei Fragen zu Herstellerfi rmen und zu den verschiedenen Verfahrensarten
stehen die Aufgabenträger oder die Wasserbehörden
beratend zur Verfügung.
Im Zuge der Beratung können Kleinkläranlagen empfohlen
werden, die sowohl den regionalen Anforderungen (z. B. Witterung)
entsprechen, aber auch kostengünstig zur Verfügung
stehen. Darüber hinaus kann der Aufgabenträger die Grundstückseigentümer
ggf. über eigene kostengünstige Angebote
informieren.
5.3 Welche Kleinkläranlagen gibt es?
Nachfolgend werden die häufi gsten Arten von Kleinkläranlagen
mit ihrer Funktionsweise und den jeweiligen Vor- und
Nachteilen vorgestellt.
Kleinkläranlagen bestehen in der Regel aus drei Reinigungsstufen,
die häufi g in einem Baukörper integriert sind:
• die Vorklärung,
• die biologische Reinigung,
• die Nachklärung.
15
16
Die Vorklärung, die mechanische Stufe, dient der Minimierung
des zulaufenden Feststoffanteils. Sie besteht je nach Typ
und Größe der Anlage aus einer oder mehreren Kammern.
Wichtig: Pfl anzenkläranlagen und Bodenkörperfi lter sind mit
Mehrkammerausfaulgruben als Vorklärung auszurüsten.
Zulauf des Abwassers
der Schwimmschlamm
verbleibt an der Oberfl
äche
feste Bestandteile sinken
auf den Boden der ersten
Kammer
Zulauf aus der ersten in
die zweite Kammer der
Vorklärung
das nahezu von festen
Bestandteilen befreite
Abwasser gelangt nun in
die dritte Kammer
eventuell übergetretener
Schlamm aus der ersten
Kammer setzt sich auf
den Boden der zweiten
Kammer ab
Ablauf in ein Gewässer
1
2
3
4
5
6
7
Mehrkammerausfaulgrube
Für die biologische Abwasserreinigung können verschiedene
Verfahren eingesetzt werden. Man unterscheidet zwischen
naturnahen und technischen Verfahren. Die Sauerstoffzufuhr
erfolgt über eine natürliche oder über eine künstliche Belüftung.
7
4
6
5
3
2
1
17
Naturnahe Verfahren weisen nur einen minimalen Einsatz
von Apparatetechnik, meist nur im Vorklärbereich, und jedoch
einen teilweise hohen Platzbedarf auf. Das zu reinigende
Abwasser läuft der Vorklärung zu. Aus der feststofffreien
Phase wird das Abwasser zuerst in einen Pumpenschacht gefördert
und anschließend im Pfl anzenbeet, Bodenkörperfi lter
oder Filtergraben verteilt.
Die technischen Verfahren besitzen im Vergleich zu den naturnahen
Verfahren eine hohe apparative Ausstattung, jedoch
benötigen sie nur eine geringe Stellfl äche. In der biologischen
Hauptreinigungsstufe befi nden sich je nach Typ feste, rotierende
oder schwimmende Einbauten, an denen sich Mikroorganismen
ansiedeln, die die Schadstoffe aus dem Abwasser
entnehmen. Einige Anlagentypen arbeiten mit im Wasser
schwimmenden Mikroorganismen ohne Einbauten in der biologischen
Stufe - Pumpen sind vorhanden.
Viele Kleinkläranlagen reagieren auf Belastungsspitzen oder
Unterbrechungen im Betrieb von über sechs Wochen mit Einbußen
der Reinigungsleistung.
Nach der biologischen Abwasserbehandlung wird den
meisten technischen Verfahren eine weitere mechaniche
Reinigungsstufe, die Nachklärung, nachgeschaltet, um den
Schlamm aus der biologischen Stufe abzuscheiden.
Bei den naturnahen Verfahren, dem SBR- sowie Membranbelebungsverfahren
ist eine separate Nachklärungsstufe regulär
nicht erforderlich.
18
5.3.1 Tropfkörperverfahren
Vorteile
• Reinigungsleistung bei rein häuslichem Abwasser hoch
• robust
• geringe Betriebskosten
Nachteile
• empfi ndlich gegen Stoßbelastung
• lange Einfahrzeiten
• große Bautiefe
Tropfkörper sind ursprünglich aus Bodenfi ltern entstanden.
Sie werden von den meisten Herstellern als Zwei- bzw. Mehrbehälteranlagen
angeboten, sind aber auch als Einbehälteranlagen
erhältlich.
Funktionsweise:
Das Abwasser aus der Vorklärung wird über eine Verteiler-
Rinne, Kipp-Rinne oder Sprinkleranlage über die Tropfkörperfüllung
schwallartig beschickt. Das Abwasser durchrieselt
die Tropfkörperfüllung (z. B. Lavaschlacke oder entsprechend
geformte Kunststoffteile) und benetzt dabei das Füllmaterial.
An den Füllkörpern entsteht so ein biologischer Rasen (auch
Bewuchs genannt) aus festsitzenden Mikroorganismen. Der
biologische Bewuchs muss nun regelmäßig mit den Abwasserinhaltsstoffen
beliefert werden. Die Mikroorganismen
werden aufgrund der Hohlräume im Füllmaterial permanent
mit Luftsauerstoff versorgt (natürliche Belüftung). Wenn das
Abwasser die Tropfkörperfüllung durchrieselt hat, wird dieses
in einem Sammelraum oder Pumpensumpf aufgefangen und
von dort in die Nachklärung gefördert, die trichterartig aufgebaut
ist. Der Schlamm setzt sich auf dem Boden ab und wird
dann mit einer zeitgesteuerten Abwassertauchpumpe in die
Vorklärung oder direkt in den Tropfkörper zurückgefördert.
Das gereinigte Abwasser wird über den Ablauf versickert oder
in ein Oberfl ächengewässer eingeleitet.
Zulauf aus der Vorklärung
Kipp-Rinne zur stoßweisen
Beschickung der Anlage
Verteilerrohre zur gleichmäßigen
Betropfung des Füllmaterials
Füllmaterial (z. B. Lavaschlacke)
Belüftungsrohr
gelochte Bodenplatte hält
Füllmaterial in erster Kammer
Ablauf in die zweite Kammer
Überlauf in die dritte Kammer
Ablauf in ein Gewässer
Beruhigungsrohr für ein
laufendes Wasser
Pumpe für die Schlammrückführung
Schwimmer für den Alarmgeber
bei falschen Wasserständen
Pumpe für die Beförderung
in die dritte Kammer
19
1
2
3
4
5
6
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13
9
1
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20
5.3.2 Rotationstauchkörperverfahren
Vorteile
• bei gleichmäßiger Belastung ist die Reinigungsleistung hoch
• betriebssicher
• oberirdische Aufstellung möglich (Frostschutz beachten)
Nachteile
• empfi ndlich gegen Stoßbelastung
• Verschlammung der Bewuchskörper möglich
Nicht so weit verbreitet wie Festbett- oder auch Tropfkörperanlagen
ist das sogenannte Rotationstauchkörperverfahren.
Die Anlagen sind als Mehr-, aber auch als Einbehälteranlage
erhältlich.
Funktionsweise:
Rotationstauchkörper zählen zu den Biofi lmverfahren. Sie
sind Bauteile zur sauerstoffreichen biologischen Reinigung
vorgeklärten Abwassers. Rotationstauchkörper bestehen
aus auf einer Welle befestigten Kunststoffscheiben für Mikroorganismen.
Die Walzen tauchen in den Reaktor etwa zur
Hälfte in vorgereinigtes Abwasser ein und werden in langsame
Rotation versetzt, so dass die Mikroorganismen abwechselnd
mit Abwasser und mit Luft in Kontakt gebracht
werden. Nahrungs- und Sauerstoffaufnahme wechseln sich
somit periodisch ab. Der Biofi lm wächst durch Zellteilung der
Mikroorganismen an und wird so mit der Zeit immer dicker.
Absterbende Mikroorganismen werden vom durchlaufenden
Abwasser weggespült. Das so entstehende Gemisch aus gereinigtem
Abwasser und abgelöster Biomasse wird über den
Ablauf dem Nachklärbecken zugeführt. Dort setzt sich der
Schlamm langsam ab und wird in die Vorklärung gepumpt.
Zulauf aus der Vorklärung
rotierende Scheibentauchkörper mit Bakterienrasen
Ablauf in das Nachklärbecken
Zulauf aus der Tauchkörperanlage
Beruhigungsrohr für einlaufendes Wasser
Pumpe für Abzug und Rückführung von Restschlamm
Ablauf des gereinigten Abwassers in ein Gewässer
21
Das gereinigte Abwasser wird aus der Nachklärung abgezogen
und einem Gewässer (Grundwasser oder Oberfl ächengewässer)
zugeführt.
1
2
3
4
5
6
7
1
2
3 4
5
6
7
5.3.3 Belüftetes Festbettverfahren
Vorteil
• keine Ausschwemmung von Belebtschlamm möglich
Nachteile
• empfi ndlich bei Belastungsunterbrechung von mehr
als 6 Wochen
• mittlere Betriebsstabilität
• Wechsel der Belüfter ungünstig
Zu den in der dezentralen Abwasserreinigung etablierten Verfahren
gehören auch die belüfteten Festbettanlagen. Diese
zeichnen sich durch eine sehr kompakte Bauweise aus.
22
Zulauf des Abwassers
Belüftungsrohr
Übertritt aus erster in
zweite Kammer
Schlammrückführung
aus dritter in erste
Kammer
Überlaufrohr aus zweiter
in dritte Kammer
Ablauf in ein Gewässer
Festbett mit Mikroorganismen
Belüftungssystem für
das Festbett
1
2
3
4
5
6
7
8
1
2 3
4
5
6
7
8
Funktionsweise:
Das Abwasser wird aus der Vorklärung in das Festbett geleitet
(meist durch Überlauf). Das Festbett ist ein Kunststoffgerüst
(gitterartig angelegte Röhren), das komplett in das Abwasser
getaucht ist. An diesem Kunststoffgerüst entsteht der biologische
Rasen (festsitzende Bakterien), der dann ständig mit
den Abwasserinhaltsstoffen versorgt wird. Unter dem Festbett
ist eine Belüftung installiert, die das Abwasser mit Sauerstoff
versorgt und gleichzeitig eine Strömung verursacht. Die
Strömung ermöglicht eine homogene Verteilung des Abwassers
im Festbett und begünstigt gleichzeitig die Nahrungsaufnahme
der Mikroorganismen. Da die Belüftung zeitgesteuert
ist, kann man die Belüftungsdauer sowie die -häufi gkeit
verändern und somit den jeweiligen Belastungssituationen
anpassen. Anschließend läuft das Abwasser in die Nachklärung
über und wird dann beruhigt, so dass sich der Schlamm
auf dem Boden des Trichtersegments absetzen kann. Der
Schlamm wird in die Vorklärung gepumpt. Das gereinigte Abwasser
wird dann über den Ablauf in ein Gewässer eingeleitet.
23
5.3.4 Wirbel-/Schwebebettverfahren
Vorteile
• prozessstabil auch bei Überlast
• niedrigere Schlammproduktion als bei Belebungsanlagen
Nachteile
• Verstopfungsgefahr
• Austrag von Aufwuchskörpern
Wirbel-/Schwebebettanlagen sind dem Festbettverfahren
sehr ähnlich.
Funktionsweise:
Das in der Vorklärung von Feststoffen und Schlamm befreite
häusliche Abwasser fl ießt in den Wirbel-/Schwebebettreaktor
(WSR). In der biologischen Hauptreinigungsstufe befi nden
sich zahlreiche kleine Aufwuchskörper aus Kunststoff mit sehr
großer spezifi scher Oberfl äche, die nach der Inbetriebnahme
der Anlage rasch von Mikroorganismen besiedelt werden (Biofi
lmausbildung). An der Sohle des WSR ist ein Belüftungsaggregat
installiert, das zeitgesteuert einerseits den Biofi lm mit
Luftsauerstoff versorgt, andererseits strömungstechnisch eine
homogene Verwirbelung der Aufwuchskörper unter Ausnutzung
des gesamten Kammervolumens ermöglicht. Hierbei
schweben die Aufwuchskörper während der Belüftungsphase
im WSR regelrecht. Das so behandelte Abwasser gelangt vom
WSR in die Nachklärung. Dort wird das Abwasser soweit beruhigt,
dass die aus der biologischen Stufe ausgetragenen Feststoffe
auf den Kammerboden sinken. Aus der Nachklärung wird
das gereinigte Abwasser in ein Gewässer eingeleitet. Die vergleichsweise
materialextensiven Anlagen des Verfahrens stehen
auch als relativ kostengünstige Nachrüstsätze zur Verfügung.
24
25
Zulauf des Abwassers
Klärung in erster Kammer
Zulauf zur biologischen Hauptreinigungsstufe
Überlauf in die Nachklärung
Überleitung zum Ablauf
Ablauf des gereinigten Abwassers
1
2
3
4
5
6
1
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3
4 5
6
5.3.5 SBR-Verfahren (sequence batch reactor)
Vorteile
• Nachrüstbarkeit in Dreikammergruben
• kein Nachklärbecken erforderlich
• Nitrifi kation einfach erreichbar
• hohes Puffervermögen bei Überlast und
hydraulischen Stoßbelastungen
Nachteile
• empfi ndlich gegen hydraulische Unterlast
• Schlammabtrieb
Die SBR-Technik gehört zu einer der neueren Technologien
bei den Kleinkläranlagen.
26
Schlammrückführung
in die
Vorklärung
Zulauf des
Abwassers
Belüftungsrohre
für die Belebungsanlage
Luftzufuhr für
Belüftungsrohre
Abwasserablauf
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
Funktionsweise:
Beim SBR-Verfahren sind das Belebungs- und Nachklärbecken
räumlich nicht voneinander getrennt. In zeitlich nacheinander
folgenden Takten erfolgt das Befüllen, Reinigen und
Abpumpen des häuslichen Abwassers in einem Behälter (sequentiell
beschickter Reaktor). Somit sind nur zwei Stufen erforderlich.
Die separate Nachklärung entfällt. Im ersten Schritt
wird eine bestimmte regelungstechnisch einstellbare Menge
des feststofffreien häuslichen Abwassers aus der Vorklärung
in den Reaktor gepumpt. Im zweiten Schritt wird das Abwasser
durch Zufuhr von Luft gründlich durchmischt und die Mikroorganismen
werden mit den Abwasserinhaltsstoffen und
ausreichend Sauerstoff versorgt. Die Mikroorganismen fügen
sich zu sogenannten Belebtschlammfl ocken zusammen. Die
Belüftung des häuslichen Abwassers ist ebenfalls zeitgesteuert
und kann somit an die jeweiligen Belastungsschwankungen
angepasst werden. Danach erfolgt im dritten Schritt die
Absetzphase, in der die Luftzufuhr abgeschaltet ist. Der entstandene
Belebtschlamm setzt sich auf der Reaktorsohle ab
und das gereinigte und vom Schlamm befreite häusliche Abwasser
befi ndet sich im oberen Behälterbereich. Im vierten
Schritt wird das gereinigte Abwasser aus dem SBR-Reaktor
abgezogen und direkt in ein Gewässer eingeleitet.
27
5.3.6 Kleinkläranlagen mit Mikro- bzw.
Membranfi ltration
Vorteile
• Entkeimung, Brauchwassernutzung
• Belastungsstöße werden abgefangen
• kleine Beckenvolumina
• Schlammanfall gering
Nachteile
• wartungsintensiv
• erhöhte Betriebskosten
Die Anlagen mit Mikro- bzw. Membranfi ltration zählen in der
dezentralen Abwasserreinigung zu den neueren Verfahren.
Sie sind als Ein- oder Zweibehälteranlage erhältlich und auch
in Gebäuden aufstellbar.
28
Zulauf aus der
Vorklärung
Reinigungsmembran
Belüftungssystem
Abzug des Wassers
durch die Membran
Ablauf in ein Gewässer
das belüftete Abwasser
wird durch die
Membran gezogen
1
2
3
4
5
6
1
2
3
4 5
6
29
Funktionsweise:
Die biologische Abwasserreinigung erfolgt ebenfalls nach
dem Belebtschlammverfahren. Für den Abbau der Abwasserinhaltsstoffe
benötigen die Mikroorganismen Sauerstoff.
Dieser wird durch technische Belüftungseinrichtungen zugeführt,
was zusätzlich zur Belüftung eine Durchmischung
des Abwassers bewirkt. Bei Membranbelebungsanlagen
werden in der Regel Membranmodule in das Belebungsbecken
getaucht, die Filtern gleichzusetzen sind, über die das
gereinigte Abwasser der Anlage entzogen wird. Durch die sehr
geringe Porenweite der Membranen fi ndet auch eine weitgehende
Entkeimung des gereinigten Abwassers statt. Der
Belebtschlamm verbleibt in der Anlage bzw. wird als Überschuss
schlamm dem System entzogen. Überschussschlamm
entsteht, da sich die Mikroorganismen bei stetiger Nahrungsaufnahme
durch Zellteilung vermehren. Wenn mehr Belebtschlamm
vorhanden ist als benötigt, wird der Schlamm in
die Vorklärung oder in einen Schlammbehälter gepumpt, dort
gespeichert und mit der Fäkalschlammabfuhr entsorgt.
Die Wartungskosten bei Membranbelebungsanlagen
sind höher als bei allen anderen technischen Anlagentypen.
Dafür ist aber ihre Reinigungsleistung wesentlich
höher.
5.3.7 Bewachsene Bodenfi lter (Pfl anzenkläranlagen)
Vorteile
• hohes Puffervermögen
• geringe Wartungsintensität
• geringe Betriebskosten
Nachteile
• mittlerer Flächenbedarf
• Verstopfungsgefahr
• Witterungsabhängigkeit
• kaum Steuerungsmöglichkeit
Pfl anzenkläranlagen bestehen aus einem Kies- oder Sandkörper
(mit ausreichender Wasserdurchlässigkeit), der beispielsweise
mit Folie gegen den natürlichen Untergrund abgedichtet ist.
30
1
2 3
4
5
6
7
8
9
31
Zulauf aus der Vorklärung
Pumpe mit Schwimmern
Abdichtung der Anlage
Drainrohre zur Abwasserbeschickung
feine Kiesschicht, durchzogen mit
dem Wurzelwerk der Bepfl anzung
grober Kies im Ablaufbereich
Drainrohre leiten das gereinigte
Abwasser in den Ablauf
Belüftungsrohre
Ablauf in Kontroll- und
Probeentnahmeschacht
Funktionsweise:
Die Pfl anzen bilden Wurzeln und verhindern damit eine mögliche
Verstopfung des Porenraumes vom Bodenfi lter. Dem
Pfl anzenbeet muss eine mechanische Mehrkammerausfaulgrube
vorgeschaltet sein. Die biologische Reinigung beginnt
aber erst im Pfl anzenbeet. Man unterscheidet horizontal
und vertikal durchströmte Pfl anzenbeete. Der Zulauf aus der
Mehrkammerausfaulgrube bei den horizontal durchströmten
Pfl anzenbeeten geschieht entweder über ein unterirdisches
Verteiler-Rohr oder eine oberirdische offene Verteiler-Rinne.
Das Abwasser durchfl ießt den Bodenfi lter auf dem natürlichen
Sickerweg (horizontal). Beim vertikal durchfl ossenen
Pfl anzenbeet erfolgt die Abwasserbeschickung meist intermittierend
über die Beetoberfl äche. Vom Auslauf des Bodenfi
lters gelangt das gereinigte Abwasser in einen Kontrollschacht,
von wo aus es in ein Gewässer abgeleitet wird.
1
2
3
4
5
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7
8
9
5.3.8 Wohin kommt das gereinigte Abwasser?
Das gereinigte Abwasser aus der Kleinkläranlage kann entweder
in ein oberirdisches Gewässer eingeleitet oder, sofern kein
Oberfl ächengewässer zur Verfügung steht, versickert werden.
Zwischen der biologischen Reinigungsstufe und der Rohrleitung
zur Einleitstelle ist i. d. R. ein Kontrollschacht einzubauen.
Für die Einleitung von gereinigtem Abwasser aus Kleinkläranlagen
in oberirdische Fließgewässer ist ggf. ein Einleitungsbauwerk
erforderlich. Zur Ausführung des Einleitungsbauwerkes
ist eine Abstimmung mit dem Unterhaltungspfl ichtigen für
das Gewässer notwendig. Bei Gewässern 2. Ordnung ist die
Gemeinde bzw. die Stadt unterhaltungspfl ichtig. Bei Gewässern
1. Ordnung ist die Thüringer Landesanstalt für Umwelt
und Geologie, Göschwitzer Str. 41, 07745 Jena, der zuständige
Ansprechpartner.
Die Versickerung des in einer Kleinkläranlage biologisch gereinigten
Abwassers kann nur erfolgen, wenn die Untergrundverhältnisse
dies zulassen.
Es ist besonders darauf zu achten, dass der geforderte Mindestabstand
zwischen der Sohle der Versickerungsanlage und
höchstem Grundwasserstand eingehalten wird.
Bei Fragen zur Versickerung stehen die unteren Wasserbehörden
als Ansprechpartner zur Verfügung.
32
Sind aus verschiedenen Gründen eine Versickerung oder eine
Einleitung in ein Fließgewässer nicht möglich, muss statt einer
Kleinkläranlage eine abfl usslose Abwassersammelgrube
eingesetzt werden.
33
5.3.9 Abfl usslose Abwassersammelgruben
Vorteil
• geeignet bei geringem Abwasseranfall und saisonalem Betrieb
Nachteile
• regelmäßige Abfuhr des Abwassers notwendig
• Mindestabstände zu Aufenthaltsräumen sind einzuhalten
Kleinkläranlagenablauf
das gereinigte Abwasser wird großfl ächig über die
belebte Bodenzone versickert
1
2
1
2
Abfl usslose Abwassersammelgruben dienen der Speicherung
anfallenden Abwassers. Sie haben wasserdicht, standsicher,
dauerhaft und korrosionsbeständig zu sein, so dass
eine schädliche Verunreinigung des Grundwassers oder eine
sonstige nachteilige Veränderung seiner Eigenschaften ausgeschlossen
werden kann. Darüber hinaus müssen abfl usslose
Sammelgruben u. a. ausreichend groß sein und über eine
dichte und sichere Abdeckung sowie über Reinigungs- und
Entleerungsöffnungen verfügen.
Abwassersammelgruben aus Beton und Kunststoff müssen
den Anforderungen der DIN 1986-100 entsprechen. Für
Kunststoffgruben ist gemäß dieser DIN eine allgemeine bauaufsichtliche
Zulassung des Deutschen Institutes für Bautechnik
(DIBt) erforderlich.
Ansprechpartner für Abwassersammelgruben ist der zuständige
Aufgabenträger (Gemeinde oder Zweckverband). Für die
Übernahme und Beseitigung des in abfl usslosen Sammelgruben
anfallenden Abwassers ist der Aufgabenträger zuständig.
34
Auf Grundstücken anfallendes Abwasser, das nicht in
eine öffentliche Abwasseranlage eingeleitet werden
kann oder mit wasserrechtlicher Erlaubnis über eine
Grundstückskläranlage in ein Gewässer eingeleitet werden
darf, ist in eine Abwassersammelgrube einzuleiten.
35
Der Ersatzneubau oder die Nachrüstung von Kleinkläranlagen,
die dem Stand der Technik entsprechen, kann gefördert
werden.
Grundlage ist die Richtlinie zur Förderung von Kleinkläranlagen
im Freistaat Thüringen.
6 Möglichkeiten der Förderung
6.1 Was wird gefördert?
Gefördert werden:
• der Ersatzneubau als biologische Kleinkläranlage,
• die Nachrüstung von Kleinkläranlagen mit einer biologischen
Stufe,
• der Neubau biologischer Kleinkläranlagen der öffentlichen
Abwasserentsorgung.
Nicht gefördert werden Kleinkläranlagen für die Neu- bzw.
Ersterschließungen von Grundstücken.
6.2 Wer wird gefördert?
• Natürliche Personen als Eigentümer und Erbbauberechtigte
zu Wohnzwecken genutzter Grundstücke,
• Eigentümer und Erbbauberechtigte von gewerblich genutzten
Grundstücken, soweit nur das Abwasser vom
eigenen Grundstück behandelt werden soll,
• der Aufgabenträger für Kleinkläranlagen, die als Gruppen
lösung errichtet werden.
36
6.3 Welche Voraussetzungen müssen u. a. für
eine Förderung erfüllt sein?
• Das Grundstück muss sich in einem Gebiet befi nden, welches
laut Abwasserbeseitigungskonzept nicht innerhalb
von 15 Jahren an eine öffentliche Kläranlage angeschlossen
wird.
• Als rechtliche Voraussetzungen müssen vorliegen:
a) bei Einleitung in ein Gewässer die Erlaubnis der
Wasserbehörde,
b) bei Einleitung in einen Kanal
- eine Satzung, die eine Sanierung der Kleinkläranlage
fordert und
- Zustimmung des Aufgabenträgers.
• Die neue Kleinkläranlage muss dem Stand der Technik entsprechen
und eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung
besitzen.
• Mit der Maßnahme darf erst begonnen werden, wenn
ein Zuwendungsbescheid von der Thüringer Aufbaubank
erteilt worden ist.
• In begründeten Fällen kann der Ersatzneubau oder die
Nachrüstung von Kleinkläranlagen rückwirkend bewilligt
werden.
37
Einzelgehöft ohne Anschlussmöglichkeit an öffentliche Kläranlage
6.4 Wie hoch wird gefördert?
38
Fördermittel für
4 Einwohner
(Mindestgröße)
für jeden weiteren
Einwohner
zusätzlich
Ersatzneubau einer biologischen
Kleinkläranlage 1.500 € 150 €
Nachrüstung einer vorhandenen
Kleinkläranlage
mit biologischer Stufe
750 € 75 €
Für weitergehende
Reinigungsanforderungen
zusätzlich
für dezentrale Abwasserentsorgung und Kläranlagen-Nachrüstungen€
Beratungs- und
Organisationsleistungen der
kommunalen Aufgabenträger
zusätzlich 7,5 % des Förderbetrages
je Anlage
6.5 Wie läuft das Förderverfahren ab?
a) Der Aufgabenträger veröffentlicht sein Abwasserbeseitigungskonzept
und gibt jährlich bekannt, dass er Fördermittelanträge
für die Sanierung entgegen nimmt.
b) Der Bauherr beantragt die Fördermittel bei dem jeweiligen Aufgabenträger.
Anträge sind bei dem Aufgabenträger erhältlich.
c) Der Aufgabenträger prüft die Anträge.
• Für jährlich 5 % der zu sanierenden Kleinkläranlagen
in seinem Zuständigkeitsbereich kann er Anträge
auswählen und als Vorschlag zur Bewilligung an die
Thüringer Aufbaubank (TAB) weiterleiten.
• Ist eine Sanierung behördlich gefordert, so sind diese
Anträge vorrangig weiterzuleiten.
d) Die TAB erstellt den Zuwendungsbescheid. Mit ihm erhält der
Bauherr den Fördermittelabrufantrag und die Mitteilung, welche
Unterlagen bei der Auszahlung vorzulegen sind. aür jede SBR Klärtechnik und Festbett Kleinkläranlagen
e) Der Bauherr schafft die rechtlichen Voraussetzungen:
• Beantragung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für
die Einleitung in ein Gewässer bei der unteren Wasserbehörde,
• Einhaltung der satzungsrechtlichen Voraussetzungen
bei Einleitung in einen Kanal.
f) Der Bauherr lässt die Kleinkläranlage errichten oder
nachrüsten.
39
40
g) Die geplante Inbetriebnahme ist dem Aufgabenträger
durch den Bauherren rechtzeitig mitzuteilen, um eine
Erstkontrolle durchzuführen. Dabei sind vorzulegen:
• Nachweis über den Anlagentyp, Verfahren und Größe des
Ersatzneubaus bzw. der nachgerüsteten Kleinkläranlage,
• die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung der Anlage,
• Protokoll der Dichtheitsprüfung,
• Wartungsvertrag mit zertifi ziertem Fachbetrieb oder Entscheidung
der unteren Wasserbehörde zur Eigenwartung,
• bei direkter Einleitung in das Gewässer die wasserrechtliche
Erlaubnis.
h) Der Bauherr schickt den Fördermittelabruf mit den im Bescheid
geforderten Unterlagen an die TAB. Die TAB zahlt
die Fördermittel an den Bauherren aus.
Weitere Hinweise zur Förderung von Kleinkläranlagen
fi nden Sie auf der Internetseite: www.aufbaubank.de unter
Förderprogramme/ Förderprogramme A-Z/ Förderung
von Kleinkläranlagen (KKA) im Freistaat Thüringen des
TMLFUN immer auch vollbiologische Kleinkläranlage und abflusslose Sammelgruben
7 Ordnungsgemässer Betrieb
7.1 Wann darf die Kleinkläranlage in Betrieb
genommen werden?
Vor der Inbetriebnahme einer Kleinkläranlage ist eine Erstkontrolle
durch den Aufgabenträger durchzuführen.
Die beabsichtigte Inbetriebnahme von Kleinkläranlagen, aus
denen direkt in ein Gewässer eingeleitet wird, ist dem zuständigen
Aufgabenträger zwei Wochen vorher schriftlich anzuzeigen.
Eine Inbetriebnahme darf nur erfolgen, wenn ein Grundstücksentwässerungsplan
vorliegt. Eine vollbiologische Kleinkläranlage
darf darüber hinaus nur in Betrieb genommen werden,
wenn ein Wartungsvertrag vorgelegt wird.
Folgende Unterlagen müssen im Rahmen der Erstkontrolle
ebenfalls vorgelegt werden:
• Nachweis des Anlagentyps unter Angabe der allgemeinen
bauaufsichtlichen Zulassung,
• wasserrechtliche Erlaubnis zur Einleitung in ein Gewässer,
• Dichtheitsnachweis.
Bei Kleinkläranlagen, aus denen in einen Kanal eingeleitet
wird, sind die satzungsrechtlichen Anforderungen des jeweiligen
Aufgabenträgers für die Erstkontrollen zu beachten.
41
7.2 Muss man sich um Kleinkläranlagen kümmern? jede SBR Klärtechnik und Pflanzenkläranlagen
Ja! Der Betreiber der Kleinkläranlage ist zur Eigenkontrolle
und zur regelmäßigen Wartung der Kleinkläranlage verpfl ichtet.
Nur wenn dies erfolgt, können die Mikroorganismen in
der Kleinkläranlage die Reinigungsleistung erbringen.
a) Eigenkontrolle
Bei Kleinkläranlagen mit einer allgemeinen bauaufsichtlichen
Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik richtet sich
die Eigenkontrolle nach der Zulassung.
Bei Kleinkläranlagen ohne bauaufsichtliche Zulassung (ältere
Anlagen) hat der Betreiber durch regelmäßige Sichtkontrollen
festzustellen, dass die Kleinkläranlage ordnungsgemäß funktioniert,
nicht offensichtlich undicht oder baufällig ist. Weitergehende
Anforderungen aus der wasserrechtlichen Erlaubnis
bzw. den Entwässerungssatzungen sind zu beachten.
Störungen und Vorkommnisse mit erheblicher Beeinträchtigung
der Reinigungsleistung muss der Betreiber an die untere
Wasserbehörde melden und einen Fachbetrieb mit der
Schadensbehebung beauftragen.
Bei Kleinkläranlagen mit Einleitung in einen Kanal gelten satzungsrechtliche
Regelungen.
b) Wartung
Kleinkläranlagen sind zur Sicherung der Funktionsfähigkeit,
wie alle Abwasseranlagen, regelmäßig zu warten. auch vollbiologische Kleinkläranlagen und unbelüftete Kleinkläranlagen
42
Für die biologischen Kleinkläranlagen ist ein Wartungsvertrag
zwischen dem Betreiber der Anlage und einem zertifi zierten
Fachbetrieb abzuschließen.
Eine Liste der zertifi zierten Fachbetriebe ist unter der Internetadresse
www.dwa-st.de zu fi nden.
Ein Betreiber kann auch seine Kleinkläranlage selbst warten,
wenn er die Fachkunde „Betrieb und Wartung von Kleinkläranlagen“
bei der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft,
Abwasser und Abfall erworben hat, die für die Wartung geforderte
technische Mindestausstattung besitzt und dies gegenüber
der unteren Wasserbehörde nachweist.
Der Betreiber erhält vom Fachbetrieb ein Wartungsprotokoll.
c) Führung eines Betriebsbuches
Im Betriebsbuch sind durch den Betreiber der Kleinkläranlage
folgende Unterlagen (sofern vorhanden) zu sammeln:
• die wasserrechtliche Erlaubnis bei Einleitung aus der Anlage
in ein Gewässer bzw. die Zustimmung des Aufgabenträgers
bei Einleitung in den Kanal,
• die allgemein bauaufsichtliche Zulassung,
• die Betriebsanleitung des Herstellers,
• die Nachweise der Schlammentsorgung und der entsorgten
Schlammmenge,
• die Nachweise über die Eigenkontrollen,
• die Wartungs- und Kontrollprotokolle,
• Unterlagen über erfolgte Mängelbeseitigungen.
43
44
7.3 Kontrolliert jemand die Kleinkläranlage?
Ja! Der Aufgabenträger kontrolliert den ordnungsgemäßen
Betrieb der Kleinkläranlagen, aus denen direkt in ein Gewässer
eingeleitet wird. Für Kleinkläranlagen, die in einen Kanal
einleiten, gelten entsprechende kommunale satzungsrechtliche
Regelungen. für SBR Klärtechnik vollbiologisch
Für die Kontrolle des ordnungsgemäßen Betriebs ist dem
Aufgabenträger auf Verlangen das Betriebsbuch der Kleinkläranlage
vorzulegen. Ebenso ist ihm der Zugang zur Kleinkläranlage
zu gestatten.
Werden Verstöße gegen einen ordnungsgemäßen Betrieb
oder eine angeordnete Sanierung der Kleinkläranlage festgestellt,
stellt dies eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit
einem Bußgeld geahndet werden.
45
Übersicht der Rechtsgrundlagen
Wasserhaushaltsgesetz vom 31.07.2009, veröffentlicht im
Bundesgesetzblatt 2009 Teil 1 S. 2585
Abwasserverordnung vom 17.06.2004, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt
2004 Teil 1 S. 1108 - 1184
Thüringer Wassergesetz vom 20.03.2009, veröffentlicht im Gesetz-
und Verordnungsblatt für den Freistaat Thüringen S. 648 ff.
Thüringer Kleinkläranlagenverordnung vom 26.03.2010, veröffentlicht
im Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat
Thüringen S. 126 ff.
Thüringer Kleinkläranlagenerlass 2010 vom 31.05.2010, veröffentlicht
im ThürStAnz Nr. 27/2010 S. 897-898
Richtlinie zur Förderung von Kleinkläranlagen im Freistaat
Thüringen des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft,
Naturschutz und Umwelt vom 12.08.2009, veröffentlicht im
ThürStAnz Nr. 34/2009 S. 1427-1430 und deren Änderung vom
29.11.2010, veröffentlicht im ThürStAnz Nr. 51/2010 S. 1707
Weitere Informationen fi nden Sie u. a. unter:
• www.thueringen.de/de/tmlfun/themen/wasser/wasserwirtschaft/
abwasserentsorgung/
Pflanzenkläranlagen im Selbstbau und vollbiologische Kleinkläranlage Saalfeld
8 Rechtsgrundlagen und Adressen
Förderanträge erhalten Sie:
• bei Ihrem zuständigen Aufgabenträger und
• unter der Internetadresse www.aufbaubank.de unter
Förderprogramme/Förderprogramme A-Z/Förderung von
Kleinkläranlagen (KKA) im Freistaat Thüringen des
Freistaates Thüringen
46
Ihre Ansprechpartner sind u. a. die unteren Wasserbehörden:
Landkreis Altenburger Land Amtsplatz 8
04626 Schmölln
Landkreis Eichsfeld Leinegasse 11
37308 Heilbad Heiligenstadt
Stadtverwaltung Eisenach Markt 22
99817 Eisenach
Landeshauptstadt Erfurt Stauffenbergallee 18
99085 Erfurt
Stadtverwaltung Gera Amthorstraße 11
07545 Gera
Landkreis Gotha 18.-März-Straße 50
99867 Gotha
Landkreis Greiz Dr.-Scheube-Straße 6
07973 Greiz
47
Landkreis Hildburghausen Wiesenstraße 18
98646 Hildburghausen
Ilm-Kreis Ritterstraße 14
99310 Arnstadt
Stadtverwaltung Jena Am Anger 26
07743 Jena
Kyffhäuserkreis Markt 8
99706 Sondershausen
Landkreis Nordhausen Behringstraße 3
99734 Nordhausen
Saale-Holzland-Kreis Schloßgasse 17
07607 Eisenberg
Saale-Orla-Kreis Oschitzer Straße 4
07907 Schleiz
Landkreis Schwarzburger Chaussee 12
Saalfeld-Rudolstadt 07407 Rudolstadt
Landkreis Obertshäuser Platz 1
Schmalkalden-Meiningen 98617 Meiningen
Landkreis Sömmerda Wielandstraße 4
99610 Sömmerda
Landkreis Sonneberg Bahnhofstraße 66
96515 Sonneberg
48
Stadtverwaltung Suhl Friedrich-König-Str. 42
98527 Suhl
Unstrut-Hainich-Kreis Thamsbrücker Str. 20
99947 Bad Langensalza
Wartburgkreis Andreasstraße 11
36433 Bad Salzungen
Stadtverwaltung Weimar Schwanseestraße 17
99423 Weimar
Weimarer Land Lessingstraße 48
99510
KKN-Umwelttechnik liefert in die nachfolgend aufgefürhten Städte, Kreise und Gemeinden des Kreises Saalfeld-Rudolstadt sämtlich angebotenen Waren kostenfrei.
Saalfeld-Rudolstadt
Bad Blankenburg Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Gräfenthal Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Königsee-Rottenbach
Lehesten ¹ Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Leutenberg Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Oberweißbach/Thür. Wald ¹ Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Remda-Teichel Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Rudolstadt Kreis Saalfeld-Rudolstadt . genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Saalfeld/Saale Kreis Saalfeld-Rudolstadt . genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik;
Kamsdorf Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Kaulsdorf ² Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik ,
Altenbeuthen Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Drognitz Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Hohenwarte Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Saalfelder Höhe Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Uhlstädt-Kirchhasel Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Unterwellenborn Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik;
. Bergbahnregion/Schwarzatal Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Cursdorf Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Deesbach Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Katzhütte Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Meuselbach-Schwarzmühle Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Oberweißbach/Thür. Wald, Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Lichtetal am Rennsteig Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Lichte Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Piesau Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Reichmannsdorf Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Schmiedefeld Kreis Saalfeld-Rudolstadt Lichtetal genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik; Mittleres Schwarzatal Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Allendorf Kreis Saalfeld-Rudolstadt Thüringen genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Bechstedt Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Döschnitz Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Dröbischau Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Mellenbach-Glasbach Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Meura Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Oberhain Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Rohrbach Kreis Saalfeld-Rudolstadt bei Saalfeld genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Schwarzburg Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Sitzendorf Kreis Saalfeld-Rudolstadt Thüringen genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Unterweißbach Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Wittgendorf Kreis Saalfeld-Rudolstadt Thüringen genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik; . Probstzella-Lehesten-Marktgölitz Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Lehesten, Stadt Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
Probstzella Kreis Saalfeld-Rudolstadt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik
SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen
Altenburger Land SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Eichsfeld SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Ilm-Kreis SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Kyffhäuser Kreis Landkreis Gotha SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Landkreis Greiz SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen
Landkreis Hildburghausen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Landkreis Nordhausen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Landkreis SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Sonneberg SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Landkreis Sömmerda
SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Saale-Holzland-Kreis SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Saale-Orla-Kreis
Saalfeld-Rudolstadt SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Schmalkalden-Meiningen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Eisenach SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Erfurt SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Gera SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Jena SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Suhl SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Weimar SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Unstrut-Hainich-Kreis SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Wartburgkreis SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Weimarer Land SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Städte SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen ädte SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Andenhausen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Bad Liebenstein SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Bad Salzungen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Barchfeld SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Bischofroda SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Brunnhartshausen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Buttlar SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Creuzburg SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Dankmarshausen
SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Dermbach SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Diedorf/rhön SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Dippach
SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Dorndorf SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Ebenshausen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Empfertshausen
Altenburger Land SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Eichsfeld SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Ilm-Kreis SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Kyffhäuser Kreis SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Landkreis Gotha SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Landkreis Greiz SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Landkreis Hildburghausen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Landkreis Nordhausen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Landkreis Sonneberg SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Landkreis Sömmerda SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Saale-Holzland-Kreis SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Saale-Orla-Kreis SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Saalfeld-Rudolstadt SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Schmalkalden-Meiningen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Eisenach SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Erfurt SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Gera SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Jena SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Suhl SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Weimar SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Unstrut-Hainich-Kreis SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Wartburgkreis SBR Klärtechnik selber einbauen und vollbiologische Kleinkläranlage selbst einbauen Weimarer Land
Eisenach genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Erfurt genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Gera genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Jena genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Suhl genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Weimar genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Kreis Wartburg genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Ilm-Kreis genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Kreis Altenburger Land genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Kreis Eichsfeld genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser 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Kyffhäuserkreis genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Kiffhäuser genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Kreis Saale-Holzland genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Kreis Saale-Orla genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Kreis Unstrut-Hainich genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Andenhausen genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Bad Liebenstein genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Bad Salzungen genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Barchfeld genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik , Bischofroda genehmigt Pflanzenkläranlagen, 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Auch in Ihre Gemeinde des gesamten Bundeslandes genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik Liefert KKE Klärtechnik seine ausgezeichneten Waren fast immer frei Haus.
Abtsbessingen; Adelhausen; Ahlstädt; Alach
Alkersleben; Allersdorf; Allmenhausen; Alperstedt
Altenberga; Altenbeuthen; Altenburg; Altendambach
Altenfeld; Altengottern; Altersbach; Altkirchen
Andenhausen; Andisleben; Angelroda; Anrode
Apfelstädt; Apolda; Arenshausen; Arnsgereuth
Arnstadt; Artern; Asbach-Sickenberg; Aschara
Aschenhausen; Aspach; Auengrund; Auerstedt
Auleben; Azmannsdorf; Bachfeld; Bad Berka
Bad Blankenburg; Bad Colberg-Heldburg; Bad Frankenhausen; Bad Klosterlausnitz
Bad Köstritz; Bad Langensalza; Bad Liebenstein; Bad Salzungen
Bad Sulza; Bad Tennstedt SBR; Badra; Ballhausen
Ballstädt; Ballstedt Klärteich; Barchfeld; Battgendorf
Beberstedt; Behringen; Behrungen; Beichlingen
Beinerstadt; Bellstedt SBR Anlage; Belrieth Abwasser; Bendeleben
Benshausen; Berka; Berka v d Hainich; Berkach Klärbeet
Berlingerode; Berlstedt; Bermbach; Bernterode,Untereichsfeld
Bethenhausen; Beuernfeld; Bibra; Bienstädt Kläranlage
Billeben; Bilzingsleben; Birkenfelde; Birkenhügel SBR
Birkigt; Birx; Bischofferode; Bischofrod Klärgrube
Bischofroda; Blankenberg; Blankenburg; Blankenhain Abwasser
Blankenstein; Bleckenrode; Bleicherode; Bobeck
Bocka; Bockelnhagen; Bockstadt; Bodelwitz
Bodenrode-Westhausen; Böhlen; Bösleben-Wüllersleben; Bollberg
Bolleroda; Bornhagen; Bothenheilingen; Brahmenau
Brattendorf; Brehme; Breitenbach; Breitenbach
Breitenworbis; Breitungen; Bremsnitz; Bretleben
Brotterode; Bruchstedt; Brüheim; Brünn
Brunnhartshausen; Buchfart; Buchholz; Büchel
Bücheloh; Bürgel; Büßleben; Büttstedt
Bufleben; Buhla; Burgwalde; Buttelstedt
Buttlar; Buttstädt; Caaschwitz; Christes
Clingen; Crawinkel; Creuzburg; Crimla
Crispendorf; Crock; Crossen an der Elster; Cursdorf
Daasdorf am Berge; Daasdorf b Buttelstedt; Dachwig; Dankmarshausen
Deesbach; Dermbach; Deuna; Diedorf
Diedorf; Dieterode; Dietlas; Dietzenrode-Vatterode
Dietzhausen; Dillstädt; Dingelstädt; Dingsleben
Dippach; Dittersdorf; Dobitschen; Döbritschen
Döllstädt; Dönges; Döringsdorf; Döschnitz
Donndorf; Dornburg; Dorndorf; Dorndorf-Steudnitz
Dornheim; Dragensdorf; Dröbischau; Drogen
Drognitz; Dünwald; Ebeleben; Ebenheim
Ebenshausen; Eberstedt; Eckardtshausen; Eckardtsleben
Ecklingerode; Eckolstädt; Eckstedt; Effelder
Effelder-Rauenstein; Ehrenberg; Eichelborn; Eichenberg
Eichstruth; Eigenrode; Einhausen; Eisenach
Eisenberg; Eisfeld; Eishausen; Elgersburg
Elleben; Ellingshausen; Ellrich; Elxleben
Elxleben; Emleben; Empfertshausen; Emsetal
Endschütz; Erbenhausen; Erfurt; Erlau
Ermstedt; Ernstroda; Eschenbergen; Esperstedt
Eßbach; Eßleben-Teutleben; Ettenhausen an der Suhl; Ettersburg
Etzelsrode; Etzleben; Exdorf; Fambach
Faulungen; Feldengel; Ferna; Finsterbergen
Fischbach; Fischbach/Rhön; Flarchheim; Floh-Seligenthal
Flurstedt; Fockendorf; Föritz; Förtha
Frankendorf; Frankenhain; Frankenheim; Frankenroda
Frauenprießnitz; Frauensee; Frauenwald; Freienbessingen
Freienhagen; Freienorla; Fretterode; Friedelshausen
Friedersdorf; Friedrichroda; Friedrichshöhe; Friedrichsrode
Friedrichsthal; Friedrichswerth; Friemar; Frienstedt
Frömmstedt; Fröttstädt; Frohndorf; Frohnsdorf
Gaberndorf; Gamstädt; Gangloffsömmern; Gauern
Gebesee; Gebstedt; Gefell; Gehaus
Gehlberg; Gehofen; Gehren; Geisa
Geisenhain; Geisleden; Geismar; Gelmeroda
Georgenthal; Gera; Geraberg; Gerbershausen
Gernrode; Geroda; Gerstenberg; Gerstengrund
Gerstungen; Gerterode; Gertewitz; Geschwenda
Gierstädt/Kleinfahner; Gillersdorf; Glasehausen; Gleichamberg
Gneus; Göhren; Göhren-Döhlen; Göllingen
Göllnitz; Göpfersdorf; Görkwitz; Görsbach
Göschitz; Gösen; Gössitz; Gößnitz
Goldbach; Goldisthal; Golmsdorf; Gompertshausen
Gorsleben; Gossel; Goßwitz; Gotha
Gottstedt; Grabsleben; Gräfenhain; Gräfenroda
Gräfenthal; Graitschen bei Bürgel; Greiz; Greußen
Griefstedt; Grimmelshausen; Grobengereuth; Großbartloff
Großberndten; Großbockedra; Großbodungen; Großbreitenbach
Großbrembach; Großbrüchter; Großenehrich; Großengottern
Großenlupnitz; Großensee; Großenstein; Großeutersdorf
Großfahner; Großheringen; Großkochberg; Großlöbichau
Großlohra; Großmehlra; Großmölsen; Großmonra
Großneuhausen; Großobringen; Großpürschütz; Großröda
Großromstedt; Großrudestedt; Großschwabhausen; Großvargula
Großwechsungen; Großwelsbach; Grub; Grümpen
Günserode; Günstedt; Günthersleben; Günzerode
Gumperda; Gundersleben; Gutendorf; Guthmannshausen
Hachelbich; Hain; Haina; Haina
Hainichen; Hainrode; Hainspitz; Hallungen
Hamma; Hammerstedt; Hardisleben; Harra
Harth-Pöllnitz; Hartmannsdorf; Hartmannsdorf; Harzungen
Haselbach; Haßleben; Hausen; Haussömmern
Hauteroda; Haynrode; Heichelheim; Heideland
Heilbad Heiligenstadt; Helbedündorf; Heldrungen; Hellingen
Helmsdorf; Hemleben; Henfstädt; Henneberg
Henschleben; Herbsleben; Heringen/Helme; Hermstedt
Heroldishausen; Herpf; Herrenhof; Herrmannsacker
Herrnschwende; Herschdorf; Heßles; Hetschburg
Heuthen; Heyda; Heyerode; Heygendorf
Hilbersdorf; Hildburghausen; Hildebrandshausen; Himmelsberg
Hinternah; Hirschbach; Hirschberg; Hirschfeld
Hochheim; Hochstedt; Hörselberg; Hörselgau
Hohenebra; Hohenfelden; Hohengandern; Hohenkirchen
Hohenleuben; Hohenölsen; Hohenstein; Hohenwarte
Hohes Kreuz; Hohlstedt; Holungen; Holzengel
Holzsußra; Hopfgarten; Hornsömmern; Horsmar
Hottelstedt; Hümpfershausen; Hüpstedt; Hüttengrund
Hummelshain; Hundeshagen; Ichtershausen; Ifta
Ilfeld; Illeben; Ilmenau; Ilmtal
Immelborn; Immenrode; Ingersleben; Isseroda
Issersheilingen; Jena; Jonaswalde; Judenbach
Jüchsen; Jückelberg; Jützenbach; Kälberfeld
Kahla; Kalbsrieth; Kallmerode; Kaltenlengsfeld
Kaltennordheim; Kaltensundheim; Kaltenwestheim; Kaltohmfeld
Kammerforst; Kamsdorf; Kannawurf; Kapellendorf
Karlsdorf; Katharinenberg; Katzhütte; Kefferhausen
Kehmstedt; Keila; Kella; Kerspleben
Keula; Kieselbach; Kiliansroda; Kindelbrück
Kirchengel; Kirchgandern; Kirchheilingen; Kirchheim
Kirchworbis; Kirschkau; Kleinbartloff; Kleinberndten
Kleinbockedra; Kleinbodungen; Kleinbrembach; Kleinebersdorf
Kleineutersdorf; Kleinfurra; Kleinmölsen; Kleinneuhausen
Kleinobringen; Kleinrettbach; Kleinromstedt; Kleinrudestedt
Kleinschmalkalden; Kleinschwabhausen; Kleinwelsbach; Klettbach
Klettstedt; Klings; Kloster Veßra; Knau
Kölleda; Königsee; Könitz; Körner
Kösnitz; Kötschau; Korbußen; Kraftsdorf
Kraja; Kranichborn; Kranichfeld; Krauthausen
Krautheim; Kreuzebra; Kriebitzsch; Krombach
Kromsdorf; Kühdorf; Kühndorf; Kühnhausen
Küllstedt; Kutzleben; Laasdorf; Langenhain
Langenleuba-Niederhain; Langenorla; Langewiesen; Langula
Laucha; Lauscha; Lausnitz / Neustadt a. d. O.; Lausnitz bei Pößneck
Lauterbach; Legefeld; Lehesten; Lehnstedt
Leimbach; Leinatal; Leinatal; Leinefelde
Lemnitz; Lengenfeld unterm Stein; Lengfeld; Leubingen
Leutenberg; Leutenthal; Leutersdorf; Lichte
Lichtenhain/Bergbahn; Liebenstein; Liebstedt; Linda bei Neustadt an der Orla
Linda bei Weida; Linden; Lindenkreuz; Linderbach
Lindewerra; Lindig; Lippersdorf-Erdmannsdorf; Lipprechterode
Lobenstein; Löberschütz; Löbichau; Lödla
Lucka; Luisenthal; Lumpzig; Lunzig
Lutter; Mackenrode; Magdala; Manebach
Mannstedt; Marisfeld; Marksuhl; Marktgölitz
Markvippach; Marolterode; Marth; Martinroda
Martinroda; Masserberg; Mattstedt; Mechelroda
Mechterstädt; Mehmels; Mehna; Meiningen
Mellenbach-Glasbach; Mellingen; Melpers; Mengelrode
Mengersgereuth-Hämmern; Menteroda; Merbelsrod; Merkers-Kieselbach
Merxleben; Metebach; Metzels; Meura
Meuselbach-Schwarzmühle; Meuselwitz; Mihla; Milda
Milz; Mittelhausen; Mittelpöllnitz; Mittelschmalkalden
Mittelsömmern; Möckern; Möckers; Möhrenbach
Mönchenholzhausen; Mönchpfiffel-Nikolausrieth; Mörbach; Mörsdorf
Mohlsdorf; Molschleben; Molsdorf; Monstab
Moorgrund; Moxa; Mühlberg; Mühlhausen
Mülverstedt; Münchenbernsdorf; Münchengosserstädt; Münchenlohra
Nägelstedt; Nahetal-Waldau; Nauendorf; Naundorf
Nausitz; Nausnitz; Nazza; Neidhartshausen
Neubrunn; Neudietendorf; Neuendorf; Neuengönna
Neugernsdorf; Neuhaus am Rennweg; Neuhaus-Schierschnitz; Neumark
Neundorf (bei Lobenstein); Neunheilingen; Neusiß; Neustadt
Neustadt am Rennsteig; Neustadt/Harz; Neustadt; Niederbösa
Niederdorla; Niedergebra; Niederorschel; Niederreißen
Niederroßla; Niedersachswerfen; Niederspier; Niedertrebra
Niederzimmern; Nirmsdorf; Nöda; Nohra
Nohra; Nordhausen; Nordheim; Nottleben
Oberbösa; Oberdorla; Oberellen; Obergebra
Oberheldrungen; Oberhof; Oberkatz; Oberland am Rennsteig
Obermaßfeld-Grimmenthal; Obermehler; Obernissa; Oberpörlitz
Oberreißen; Oberschönau; Oberstadt; Obertrebra
Oberweid; Oberweißbach; Oechsen; Oepfershausen
Oettern; Oettersdorf; Ohrdruf; Olbersleben
Oldisleben; Ollendorf; Oppershausen; Oppurg
Orlamünde; Orlishausen; Oßmannstedt; Osthausen-Wülfershausen
Ostramondra; Otterstedt; Ottmannshausen; Ottstedt am Berge
Pennewitz; Petersdorf; Petriroda; Pfaffschwende
Pferdingsleben; Pfiffelbach; Pfuhlsborn; Piesau
Pillingsdorf; Plaue; Pölzig; Pößneck
Possendorf; Posterstein; Pottiga; Probstzella
Pützlingen; Queienfeld; Rabenäußig; Ramsla
Rannstedt; Rastenberg; Rattelsdorf; Rauenstein
Rehungen; Reichenbach; Reichmannsdorf; Reinholterode
Reisdorf; Remda-Teichel; Remptendorf; Remstädt
Renthendorf; Rentwertshausen; Reurieth; Rhönblick
Rieth; Riethgen; Riethnordhausen; Ringleben
Ringleben; Rippershausen; Ritschenhausen; Rittersdorf
Rockenstuhl; Rockhausen; Rockstedt; Roda
Rodeberg; Rodishain; Römhild; Rohr
Rohrbach; Rohrbach; Rohrberg; Ronneburg
Rosa; Rosendorf; Rositz; Roßdorf
Roßleben; Rottenbach; Rotterode; Rudersdorf
Rudolstadt; Rückersdorf; Rückerswind; Ruhla
Rustenfelde; Saalburg-Ebersdorf; Saaleplatte; Saalfeld/Saale
Saara; Saara; Sachsenbrunn; Sachsenhausen
Sättelstädt; Salomonsborn; Sankt Bernhard; Sankt Kilian
Schalkau; Schallenburg; Scheibe-Alsbach; Scheiditz
Schernberg; Schierschwende; Schillingstedt; Schimberg
Schlechtsart; Schlegel; Schleid; Schleifreisen
Schleiz; Schleusegrund; Schleusingen; Schlöben
Schloßvippach; Schlotheim; Schmalkalden; Schmeheim
Schmerbach; Schmiedefeld; Schmiedefeld am Rennsteig; Schmiedehausen
Schmölln; Schömberg; Schöndorf; Schöngleina
Schönhagen; Schönstedt; Schwabhausen; Schwallungen
Schwarza; Schwarzbach; Schwarzbach; Schwarzburg
Schwarzhausen; Schweickershausen; Schweina; Schwerborn
Schwerstedt; Schwerstedt; Schwickershausen; Schwobfeld
Seebach; Seebergen; Seega; Seidingstadt
Seltendorf; Serba; Sickerode; Siegmundsburg
Siegritz; Siemerode; Silberhausen; Silbitz
Silkerode; Sömmerda; Sohnstedt; Sollstedt
Sondershausen; Sonneberg; Sonneborn; Springstille
Sprötau; St. Kilian; Stadtilm; Stadtlengsfeld
Stadtroda; Staitz; Starkenberg; Stedten
Steinach; Steinbach; Steinbach; Steinbach-Hallenberg
Steinfeld; Steinheid; Steinheuterode; Steinrode
Steinsdorf; Steinthaleben; Stempeda; Stepfershausen
Stobra; Stöckey; Stotternheim; Straufhain
Straußberg; Straußfurt; Stressenhausen; Streufdorf
Stützerbach; Sülzfeld; Sünna; Süßenborn
Suhl; Sundhausen; Tabarz; Tambach-Dietharz
Tastungen; Tautenburg; Tautendorf; Tautenhain
Tegau; Tegkwitz; Teichwitz; Teichwolframsdorf
Teistungen; Teutleben; Teutleben; Thalebra
Thalwenden; Thamsbrück; Themar; Thierschneck
Thonhausen; genehmigt Pflanzenkläranlagen, vollbiologische Kleinkläranlagen und Abwasser Klärtechnik hausen; Tiefenort; Tiefthal
Tissa; Toba; Töttelstädt; Töttleben
Tonna; Tonndorf; Topfstedt; Tottleben
Treben; Trebra; Triptis; Tröbsdorf
Tröchtelborn; Troistedt; Trostadt; Trügleben
Trusetal; Tüttleben; Tunzenhausen; Uder
Udestedt; Uhlstädt-Kirchhasel; Ummerstadt; Umpferstedt
Unstruttal; Unterbodnitz; Unterbreizbach; Unterellen
Unterkatz; Untermaßfeld; Unterpörlitz; Unterschönau
Unterweid; Unterweißbach; Unterwellenborn; Urbach
Urbach; Urbich; Urleben; Urnshausen
Utendorf; Uthleben; Utzberg; Vacha
Vachdorf; Veilsdorf; Vesser (Suhl); Viernau
Vieselbach; Vippachedelhausen; Völkershausen; Vogelsberg
Vogtländisches Oberland; Volkerode; Vollenborn; Vollersroda
Wachsenburg-Gemeinde; Wachstedt; Wahlhausen; Wahns
Waldeck; Wallbach; Walldorf; Wallichen
Walpernhain; Walschleben; Waltersdorf; Waltershausen
Wandersleben; Wangenheim; Warza; Wasserthaleben
Wasungen; Weberstedt; Wechmar; Wehnde
Weida; Weilar; Weimar; Weinbergen
Weingarten; Weira; Weißbach; Weißenborn-Lüderode
Weißenborn; Weißendorf; Weißensee; Wendehausen
Wenigenehrich; Wenigenlupnitz; Wenigensömmern; Wernburg
Werningshausen; Wernrode; Wernshausen; Werther
Westenfeld; Westgreußen; Westhausen; Westhausen
Westhausen; Wichmar; Wichtshausen; Wickerstedt
Wiebelsdorf; Wiegendorf; Wiehe; Wiesenfeld
Wiesenthal; Wildenbörten; Wildenspring; Wildetaube
Wilhelmsdorf; Willerstedt; Willmersdorf; Windehausen
Windischleuba; Wingerode; Wingerode; Wintersdorf
Winterstein; Wintzingerode; Wipfratal; Wipperdorf
Witterda; Wittgendorf; Witzleben; Wölferbütt
Wölfershausen; Wölfis; Wohlsborn; Wolferschwenda
Wolfmannshausen; Wolfsberg; Wolfsburg-Unkeroda; Wolkramshausen
Worbis; Wormstedt; Wünschendorf; Wüstheuterode
Wundersleben; Wurzbach; Wutha-Farnroda; Zadelsdorf
Zedlitz; Zella; Zella-Mehlis; Zeulenroda
Ziegelheim; Ziegenrück; Zimmern; Zimmern
Zimmernsupra; Zöllnitz; Zwinge;